Die Graserntesaison geht weiter. Dabei unterstützen Angebote für Siliermittel und Grundfutteranalysen von der BayWa.
Wie lassen sich warme Silagen im Betrieb vermeiden? In Interview mit Dr. Mariana Schneider vom LfL bekommen Sie hilfreiche Tipps.
Die Agrargesellschaft Prießnitz bewirtschaftet rund 300 ha Grünland und 80 ha Luzerne. Die Silagequalität spielt eine große Rolle.
Treffen Pilzsporen aus der Luft und Sauerstoff aufeinander, schimmelt Silage. Als Pferdefutter sind die Ballen dann unbrauchbar.
Gutes Grundfutter ist entscheidend für gesunde Kühe. Die Sandmann GbR setzt daher auf optimale Qualität in der Ration.
Sauberes Arbeiten und Siliermittel helfen, die ›unerwünschten Gäste in der Käsereimilch‹ zu reduzieren.
Siliermittel gibt es für unterschiedliche Anforderungen.
Erntegut kommt in großen Mengen am Silo an und muss zügig verteilt werden, damit ausreichend Zeit zur Verdichtung bleibt.
Milchviehbetriebe haben nichts zu verschenken, schon gar nicht eine gute Grassilagequalität. Das gilt es für einen korrekten Schnittzeitpunkt zu wissen.
Das System "Agritech Silage Safe" verspricht dem Hersteller Huesker zufolge ein einfaches Zudecken von Fahrsilos. Landwirt Bützler hat die Abdeckung getestet.
Ist das Gras für die Silage geschnitten, muss es schnell gehen. Anwelken, häckseln und Silage verdichten sollten deshalb gut geplant sein.
Wenn die Silagequalität nicht stimmt, kommt es oft zu Schuldzuweisungen zwischen Futterbauer und Lohnunternehmer. Eine ordentliche Dokumentation und ein Übergabeprotokoll können dem vorbeugen.