Für den Schauspieler hat sein Auftritt in der Talkshow „3nach9“ weitreichende Konsequenzen. Eine Werbekampagne wird gestoppt.
Beim Landgericht Memmingen haben die beiden Landwirte aus Bad Grönenbach Revision eingelegt.
Vier Jahre nach dem Skandal um Fipronil in Hühnereiern ist einer der Hauptverdächtigen verurteilt worden.
Es gibt Bewegung im Tierskandal in Bad Grönenbach im Allgäu. Die Staatsanwaltschaft Memmingen hat zwei Landwirte angeklagt.
In den Niederlanden wurden Verantwortliche eines Futtermittelproduzenten festgenommen, der Abfälle unter Viehfutter gemischt hat.
Auf einem Milchviehbetrieb in Dietmannsried sollen verheerende Zustände herrschen.
Nach den Vorwürfen der Tierquälerei gegen einen Allgäuer Milchviehbetrieb ermittelt nun die Staatsanwaltschaft.
Niedersächsischer Schlachthof darf nach massiven Tierschutzverstößen seinen Betrieb nicht wieder aufnehmen. Zudem wurden weitere Ermittlungen aufgenommen.
Die LfL Bayern hat bei der Staatsanwaltschaft München Klage gegen das LKV Bayern eingereicht wegen Verdachts auf Subventionsbetrug.
Im bayerischen Landtag sollte ein Untersuchungsausschuss klären, ob die Behörden beim Salmonellen-Skandal um die Firma Bayern-Ei geschlampt haben.
Diese Woche wurden 2.000 stark verweste Schweine aus einem Stall entsorgt. Die toten Tiere lagen dort bereits seit November.
Laut einer Untersuchung waren Eier und Geflügelfleisch aus deutschland auch während des Fipronil-Skandals gesundheitlich unbedenklich.
Nach nur einem Betriebstag wurde der Schlachtbetrieb in Tauberbischofsheim wieder eingestellt. Jetzt bleibt der Schlachthof bis auf Weiteres geschlossen.
Das niederländische Landwirtschaftsministerium hat 2.100 Milchviehbetriebe gesperrt. Sie sollen absichtlich falsche Tierbestände gemeldet haben.
Die aktuelle Stellungnahme von ADM zu Salmonellen belasteten Sojaschrotlieferungen gibt wenig Klarheit, ob der Konzern für den Schaden aufkommen wird.
Medialer Rundumschlag vom Nachrichtenmagazin Stern. Im Mittelpunkt: Niedersachsens Bauern, billiges Fleisch und Ferkeltötung. Ein Kommentar.
Landwirte fühlen sich zunehmend bedroht durch die Aktivitäten einiger Tierrechtler. Agrarminister Meyer verurteilt die bewusste Diskreditierung eines Berufsstandes.
Der ehemalige Thüringer Bauernpräsident muss sich als Geschäftsführer der Schweinezuchtanlage in Aschara wegen schweren Tierschutz-Verstößen verantworten.
Viele Landwirte ärgern sich regelmäßig über die Berichterstattungspraxis der Medien. Doch tragen die Landwirte selbst eine Mitschuld?
Milch zum Schleuderpreis, brisante Videoaufnahmen aus Ställen von Agrarpolitikern und die Megapleite der KTG Agrar. Das waren die Aufreger des Jahres 2016.
Massive Mängel beim Tierschutz in bayerischen Schlachthöfen – zu dem Ergebnis kam eine Ministeriums-Studie. Nun stehen besagte Schlachthöfe erneut in der Kritik.
Heute wird in Thüringen ein neuer Bauernpräsident gewählt. Helmut Gumpert kandidiert nicht erneut für den Posten.
Nach dem Bekanntwerden der Missstände in dem Schweinemastbetrieb im Alb-Donau-Kreis ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den verantwortlichen Amtstierarzt.
SternTV veröffentlichte gestern Aufnahmen aus einem Schweinemastbetrieb, die auf inakzeptable Zustände hinweisen. Der Betrieb war Teilnehmer der Initiative Tierwohl.
TV-Beiträge über Tierhaltung erzeugen fast immer ein negatives mediales Echo. Warum das so ist und welche Mechanismen hinter der Berichterstattung stecken.