Die Rapspreise steigen im laufenden Handel um 11,50 Euro/t auf 657 Euro je Tonne. Das ist der höchste Rapspreis seit August.
Tierhalter müssen für Eiweißfutter so viel Geld ausgeben wie im Mai 2013 – also vor vor 7 Jahren. Und die Preise steigen weiter.
Sojaschrot ist so teuer wie zuletzt vor 6 Jahren. Auch Rapsschrot ist nicht günstig. Und das wird sich so schnell nicht ändern.
Der Preissturz bei Raps war dramatisch. Um 10 Euro rauschten die Rapspreise am Terminmarkt nach unten – auf ein 9-Monatstief.
Der dramatische Absturz der Energiepreise reißt auch die Rapspreise mit nach unten. Am Freitag fielen die Kurse erneut kräftig.
In Brasilien beginnt die Soja- und Maisernte. Die Ernteprognosen sind relativ hoch. Doch die Preise in Brasilien sind es auch.
Bei der internationalen Warenbörse diskutierten die Teilnehmer über Getreide- und Ölsaatenpreise. Die Prognosen sind verschieden.
Der neue USDA-Bericht überraschte den Markt nicht, dafür aber US-Präsident Donald Trump umso mehr.
Um mehr als 10 Euro sind die Weizenpreise in den letzten 14 Tagen gestiegen. Ursache ist die fulminante Preisrallye in den USA.
Die Weltsojaernte wird 2019/20 etwas schwächer ausfallen. Die Lagerbestände bleiben aber auf ihrem Rekordhoch.
Nach dem neuen IGC-Bericht wird das Jahr 2019 weniger Sojabohnen bringen. Die Überschüsse verringern sich, bleiben aber hoch.
Nach anfänglichem Schwächeln gelang den Weizenfutures an der Matif gestern doch noch ein ansehnlicher Gewinn. Heute stehen die Vorzeichen in Chicago auf Grün.
In seinem Juni-Bericht hat das US-Agrarministerium die weltweite Sojaernte erhöht, die Rapsernte dagegen wird geringer ausfallen.
Im Wirtschaftsjahr 2018/19 wird die weltweite Sojabohnenernte deutlich steigen. Doch der Bedarf soll noch stärker zunehmen.
Wie erwartet, hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) die südamerikanische Sojabohnenernte höher geschätzt. Die Versorgungsbilanz wird damit noch besser.