Die Getreideernte und Sojaernte in Argentinien bricht drastisch ein. Grund ist die schlimmste Dürre seit 60 Jahren.
Brasilien erntet so viel Sojabohnen wie noch nie zuvor. Analysten sind beunruhigt, denn das hat Folgen für die Ölsaatenpreise.
Sojaschrot ist so teuer wie zuletzt vor 6 Jahren. Auch Rapsschrot ist nicht günstig. Und das wird sich so schnell nicht ändern.
Die Sojaernte steht kurz bevor. Damit sich die Verluste beim Drusch in Grenzen halten, ist der Mähdrescher optimal einzustellen.
Obwohl das USDA die Märkte mit kräftigen Aufwärtskorrekturen der Ernten konfrontierte, reagieren die Terminmärkte verhalten.
In den USA hat ein Sommersturm Millionen Hektar Farmland zerstört. Das wird nicht ohne Folgen für die Mais- und Sojaernte bleiben.
Haben die Rekordprognosen des IGC ihr Maximum im Juni bereits erreicht?
Der zweite Ausblick des USDA auf die neue Getreideernte ist noch weitaus bärischer als die erste Vorschau vom Mai.
Brasiliens laufende Sojaernte wächst und wächst. Die brasilianische Agrarbehörde CONAP hat seine Prognose erneut angehoben.
Aufgrund der höheren Hektarerträge in Brasilien wird dort die Sojabohnenernte einen neuen Rekord erreichen. Das hat Folgen.
In Brasilien beginnt die Soja- und Maisernte. Die Ernteprognosen sind relativ hoch. Doch die Preise in Brasilien sind es auch.
Schneestürme verhindern den Abschluss der Maisernte im Mittelwesten der USA. Die Ernteverluste könnten sehr hoch sein.
Nach den neuen Zahlen aus den USA verringert sich das Angebot an Sojabohnen. Allerdings bleiben die Endbestände nahezu stabil.
Die weltweite Versorgung mit Ölsaaten wird enger. Die Ernte von Raps und Sojabohnen sinken nach dem neuen USDA-Bericht.
Nun hat der Markt endlich die Zahlen die er wollte. Doch die Preise steigen trotzdem nicht. Grund sind neue chinesische Zölle.
Die Daten aus dem letzten USDA-Report werden von Farmern und Analysten massiv kritisiert. Viele Emotionen und neue Informationen.
Wie weit drücken Flut und Dauerregen in den USA die dortigen Aussaatflächen? Das war die große Frage des Abends.
Die Weltsojaernte wird 2019/20 etwas schwächer ausfallen. Die Lagerbestände bleiben aber auf ihrem Rekordhoch.
Der Getreiderat erwartet eine sehr große Weizenernte. Bei Mais wächst die Produktion ebenfalls. Die Bestände schrumpfen jedoch.
Trotz der höheren Endbestände an Sojabohnen gingen die Preise gestern nur leicht zurück. Wir haben die wichtigsten Ergebnisse des US-Reports zusammengefasst.
Trotz einer weiteren Ausweitung der Anbaufläche fällt die deutsche Sojaernte kleiner aus als im vorigen Jahr. Grund sind die dürrebedingten Ertragseinbußen.
Deutlich mehr Getreide als im vorigem Monat steht im September in der globalen Erntebilanz des Internationalen Getreiderates (IGC).
Die Anbaufläche von Sojabohnen hat in Deutschland um ein Viertel auf 23.900 ha zugenommen. Hauptanbauländer sind Bayern und Baden-Württemberg.
Der neue USDA-Bericht geht weltweit von einer höheren Sojaernte aus. Die Rapsernte wird dagegen niedriger ausfallen. Die Börsen sehen die Zahlen als bullisch.
Die Weltsojaernte soll nun zwei Prozent höher ausfallen, schätzt das USDA. Die hohe Prognose wird in der kommenden Woche Auswirkungen auf die Rapspreise haben.