Händler und Analysten glauben an eine Verlängerung des Getreideabkommens zwischen der Ukraine und Russland. Die Preise fallen.
Die Weizenpreise geraten massiv unter Druck und fallen unter 290 Euro. Die Verluste für die neue Ernte sind aber relativ gering.
Brasilien erntet so viel Sojabohnen wie noch nie zuvor. Analysten sind beunruhigt, denn das hat Folgen für die Ölsaatenpreise.
Die Rapspreise fallen am Montag um 10 Euro auf 556 Euro je Tonne. Das sind die niedrigsten Rapspreise seit August 2021.
Das USDA schickte die Weizenpreise auf Talfahrt. Weizen hat in 7 Tagen bereits 30 Euro/t verloren.
Das USDA schickte die Weizenpreise auf Talfahrt. Beim Mais blieben die Preise stabil und bei Sojabohnen ging es kräftig nach oben.
Die Getreidepreise sind am späten Freitagabend kräftig gestiegen. Grund sind ein USDA-Report und der Konflikt am Schwarzen Meer.
Der Getreidemarkt wurden vor allem durch einen unerwarteten Produktionseinbruch bei Mais und Soja in den USA in Aufruhr versetzt.
Die Rapspreise sind um fast 30 Euro gefallen. Die 600-Euro-Marke konnte gerade noch gehalten werden. Das sind die Gründe.
Die Rapspreise steigen am Mittwoch und Donnerstag steil an. Grund sind die kräftig steigenden Preise für Sojabohnen und Palmöl.
Ein heftiges Preisgemetzel war die Antwort der Terminmärkte auf den Juli-Report des USDA. Oder war es das neue Ukraine-Treffen?
Die Rapspreise fallen noch stärker als die Getreidepreise. Grund ist die enge Verbindung zum Bioenergiesektor und zum Pflanzenöl.
Der USDA-Report sorgte erneut für kräftige Preissprünge – nach oben. Der Krieg in der Ukraine beeinflusst weiter das Geschehen.
Tierhalter müssen für Eiweißfutter so viel Geld ausgeben wie noch nie zuvor. Und Entspannung ist nicht in Sicht.
Die Weizenpreise steigen aus Angst vor einer Eskalation am Schwarzen Meer und den Folgen für den Weizenhandel.
Eigentlich sind die Weizendaten des USDA bullisch. Doch in Europa geben die Weizenpreise nach. In den USA geht es aber nach oben.
Die Weizenpreise gaben Mittwoch nach der Veröffentlichung der USDA-Daten deutlich nach. Am Donnerstag fallen die Preise weiter.
Die Weizenpreise brachen am Donnerstag nach Veröffentlichung der USDA-Daten ein. Das zog auch die europäischen Weizenpreise mit.
Im Süden Brasiliens fehlt seit November Regen. Die neue Maisernte und Sojaernte leiden. Die Sojapreise steigen.
Steigende Weizenpreise und kräftige Preisaufschläge für Soja und Raps sind die Antwort des Markes auf den USDA-Report.
Weizen wird knapp, sagt der jüngste USDA-Report – und treibt die Weizenpreise weiter an.
Das globale Getreideangebot wird viel kleiner als erwartet. Vor allem die Weizenproduktion bricht ein. Die Getreidepreise steigen.
Die Rapspreise sind nach der Ernte kräftig gestiegen. Und offenbar ist noch Luft nach oben.
Die Weizenpreise sind in wenigen Tagen um 17 Euro je Tonne gestiegen. Und in der neuen Woche geht es weiter steil nach oben.
Mit kräftig steigenden Preisen bei Weizen, Sojabohnen, Mais sowie Canola/Raps, reagierten die Terminmärkte auf den USDA-Report.