Die europäischen Weizenpreise steigen am Freitag auf 234 Euro je Tonne. Der Grund: Die Verdopplung der russischen Exportsteuer.
Mit einer gewaltigen Preisrallye bei Weizen, Sojabohnen und Mais reagierten die internationalen Märkte auf den USDA-Report.
Die Trockenheit in Südamerika und der neue USDA-Report sind diese Woche die wichtigen Treiber für die Getreidepreise.
Diese Rallye ist eine der längsten und größten Rallyes, die es am Getreidemarkt seit langem gegeben hat, sagt ein US-Analyst.
Wenn Preise Knappheiten anzeigen, dann ist Getreide im Moment sehr knapp.
Die Preise für Eiweißfutter steigen und steigen. Das ist auch kein Wunder, denn in den USA klettert Soja auf ein 6-Jahreshoch.
Mit steigenden Weizenpreisen und Enttäuschung bei Mais und Sojabohnen reagierten die internationalen Märkte auf den USDA-Report.
Die Getreidepreise haben in der vorigen Woche deutlich nachgegeben. Und auch die neue Woche beginnt mit tiefroten Vorzeichen.
Mit einer weiteren heftigen Rallye reagierten die internationalen Getreidepreise auf den USDA-Report vom November.
Der heutige USDA-Bericht könnte die Rallye der Getreidepreise beenden – oder einen weiteren Preissprung bringen.
Am Mittwoch sind die Weizenpreise in Europa um fast 6 Euro auf 198 Euro je Tonne nach oben geschossen.
Der aktuelle USDA-Report bestätigt, dass die Mais- und die Sojaernte in den USA kleiner ist als zuvor angenommen.
Die Rapspreise konnten sich nach ihren dramatischen Absturz nach Ausbruch der Corona-Krise bisher nicht wirklich erholen.
Ob die Getreidepreise eher auf den Marktkollaps vom Montag reagierten oder auf die neuen USDA-Daten, war nicht zu erkennen.
Das Cornavirus sorgt auch an den Ölsaatenmärkten für einen dramatischen Absturz der Preise.
Mit diesem Bericht hat das USDA keine neuen Pflöcke eingeschlagen. Obwohl manche Analysten und Händler sich das erhofft hatten.
Mit diesem Bericht dürfte das USDA viele Analysten und Farmer enttäuscht haben. Dennoch reagierten die Terminmärkte verhalten.
Mit kaum veränderten Preisen bei Mais und Soja und leicht steigenden Kursen bei Weizen reagierten die Märkte auf den USDA-Report.
Die Reaktion auf den USDA-Report: Steigende Preise bei Mais, schwächere Kurse bei Weizen und nachgebende Sojapreise. Was war los?
Fast unbemerkt hat das USDA eine Prognose zu den Anbauflächen und Getreidepreisen veröffentlicht. Und die sieht nicht gut aus.
Mit kräftigen Preisabschlägen bei Weizen und Mais und steigenden Sojapreisen reagierten die Terminmärkte auf den USDA-Report.
Ein Preissprung bei Mais und Soja. Und steigende Weizenpreise. Das war das Ergebnis des gestrigen USDA-Reports.
Die Getreidepreise sind im Juli und im August kräftig gefallen. Nun könnte es aber zu einer Trendwende kommen.
Die Getreidepreise geben erneut nach. Doch Analysten halten eine schnelle Trendumkehr für möglich.
Zur Wochenmitte kam es an den US-Getreidemärkten zu einem heftigen Preissturz. Das blieb nicht ohne Folgen für Europa.