In der vorigen Woche sind die Getreidepreise erneut kräftig gestiegen. Diesmal ging es auch für die neue Ernte steil nach oben.
In der neuen Woche beginnt der Handel beim Weizen mit roten Vorzeichen. Dabei hat der USDA-Report den Weizen zunächst beflügelt.
Am Donnerstag sind die Getreidepreise nach oben geschossen – nachdem es zuvor kräftige Preisabschläge gab. Hier die Gründe!
Extrem nervös reagieren die Getreidemärkte derzeit auf alle Daten zur Aussaat und zum Wetter in den USA und am Schwarzen Meer.
Am Mittwochabend lösten die beiden Berichte des USDA eine beispiellose Preisrallye aus. Am Donnerstag steigen die Preise weiter.
Die Märkte sind extrem nervös. Der Grund: Die Getreidepreise könnten bald weit abstürzen oder auch kräftig steigen.
Ein explosiver Cocktail von Einflussfaktoren lässt die Getreidepreise heftig schwanken.
Das USDA lässt die Endbestände bei Mais und Soja unverändert – nur nicht bei Weizen. Analysten hatten das Gegenteil erwartet.
Auf den neuen Höchststand von 250 Euro je Tonne sind die Weizenpreise gestiegen. Die Rapspreise verfehlten nur knapp die 500 Euro.
Da reibt sich mancher Landwirt verwundert die Augen: Die Getreidepreise durchbrechen immer neue Höchstmarken.
Die Getreidepreise steigen und steigen. Der europäische Weizen hat zeitweise die 240-Euro-Marke überschritten.
Wer noch Raps zum Verkaufen hat, kann sich freuen. Die Rapspreise sind auf dem höchsten Stand seit reichlich sieben Jahren.
Trotz Korrektur bleiben die Getreidepreise sehr hoch. Das hat viele Gründe.
Das USDA bestätigt, dass der Getreidemarkt sehr knapp versorgt ist – aber nicht ganz so knapp wie Analysten erwartet hatten.
Die Nachfrage nach Weizen, Mais und Soja ist hoch – und das Angebot knapp. Die Folge: Die Getreidepreise bleiben oben.
Solche gewaltigen Preissprünge hat es lange nicht mehr gegeben. Die Getreidepreise erreichen fast wieder ihre alten Höchstmarken.
Vorige Woche wurde der Getreidemarkt von einem heftigen Preissturz erschüttert.
Die Preise für Sojabohnen und Mais sind auf 7-Jahreshochs gestiegen. Ein Grund: Das weltweit knappe Angebot an Eiweißfutter.
Die europäischen Weizenpreise steigen am Freitag auf 234 Euro je Tonne. Ein Grund: Die Verdopplung der russischen Exportsteuer.
Mit einer gewaltigen Preisrallye bei Weizen, Sojabohnen und Mais reagierten die internationalen Märkte auf den USDA-Report.
Die Trockenheit in Südamerika und der neue USDA-Report sind diese Woche die wichtigen Treiber für die Getreidepreise.
Diese Rallye ist eine der längsten und größten Rallyes, die es am Getreidemarkt seit langem gegeben hat, sagt ein US-Analyst.
Wenn Preise Knappheiten anzeigen, dann ist Getreide im Moment sehr knapp.
Die Preise für Eiweißfutter steigen und steigen. Das ist auch kein Wunder, denn in den USA klettert Soja auf ein 6-Jahreshoch.
Mit steigenden Weizenpreisen und Enttäuschung bei Mais und Sojabohnen reagierten die internationalen Märkte auf den USDA-Report.