Die neue Regelung zum Nullsteuersatz mag bei Betreibern von Altanlagen zu Enttäuschung geführt haben. Es gibt aber einen Weg.
Der viel zu frühe Tod des Vaters war in der Familie Lütgering Auslöser für eine komplizierte Vererbung.
Der Fiskus stuft Landwirtschaft im Nebenerwerb gern als „Liebhaberei“ ein. Diese Bewertung sollten Sie tunlichst vermeiden – mit einer Ausnahme.
Die Grundsteuer steigt schon 2022 steil an. Der Anstieg ist so stark wie zuletzt vor 6 Jahren. Dabei droht mit der Grundsteuerreform ein weiterer starker Anstieg der Grundsteuer.
Vier Landwirte klagen vor dem Finanzgericht Münster: Müssen sie Gewerbesteuern zahlen? Das Urteil schafft Klarheit.
Pauschalierende Landwirte sollten beim Finanzamt auf den Vorsteuerabzug bestehen. Beziehen können sie sich auf ein BFH-Urteil.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat ein grundlegendes Urteil zur Besteuerung von 13a-Landwirten gesprochen.
Die Bodenpreise steigen - ein guter Zeitpunkt zum Verkaufen. Durch gezielte Schenkung sparen Sie Einkommensteuer.
Sind Sie Landwirt in den neuen Bundesländern? Dann zahlen Sie für Pachtflächen keine Grundsteuer mehr. Prüfen Sie den Pachtvertrag
Das Finanzministerium in Brandenburg hat geklärt, wann für PV-Flächen Erbschaft- und Schenkungsteuern anfallen und wann nicht.
Gegen die neue Grundsteuer erheben hunderttausende Hausbesitzer Einspruch. Ein Gutachten gibt den Hausbesitzern Recht.
Achtung Landwirte: Wer einen Handwerker ohne Freistellungsbescheinigung beschäftigt, muss die Bauabzugsteuer abführen.
Einen neuen Traktor dürfen Landwirte jetzt nicht mehr degressiv abschreiben. So sparen Sie trotzdem Steuern.
Wer Ackerland erbt, ist deshalb noch lange kein Landwirt, jedenfalls nicht, wenn das Finanzamt Erbschaftsteuer will.
Die neue Regelung kommt bei der Übergabe von 13a-Betrieben zum Tragen und sorgt für mehr Fairness.
Ein Viertel der Grundbesitzer hat seine Grundsteuer-Erklärung nicht abgegeben. Nach Bundesländern fehlen 10 bis 33 Prozent.
Nicht für alles fällt Umsatzsteuer an. Wenn Landwirte sie aber zahlen, laufen sie Gefahr, dass ihnen kein Geld erstattet wird.
Rund 30 % der Grundbesitzer haben ihre Grundsteuer-Erklärung nicht (fristgerecht) abgegeben. Übrigens auch der Bund und die Bundesländer nicht.
agrarheute Expertengespräch mit Alexander Müller von WISO Steuer über die Grundsteuerreform
Nach der Übergangsfrist gilt die Umsatzsteuer für Reviere von Jagdgenossenschaften. Das hat Folgen für Verpächter und Pächter.
Wer zu lange rote Zahlen schreibt, muss mit Steuernachzahlungen rechnen. Das Finanzamt muss eine Gewinnerzielungsabsicht erkennen.
Die Steuerberater werden mit den Anträgen zur Grundsteuererklärung nicht fertig. Sie fordern eine Fristverlängerung.
Schlimmer kann es kaum kommen: Gut die Hälfte der Eigentümer hat die Erklärung abgegeben. Es wird geklagt und Einspruch eingelegt.
Ein Drittel der Grundsteuer-Erklärungen sind falsch ausgefüllt. Das heißt: Die Bescheide der Finanzämter sind dann auch falsch.
Gut die Hälfte der Grundeigentümer hat die Grundsteuererklärung noch nicht abgegeben. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Was passiert?