Wer eine zu niedrige Stallpacht vereinbart, riskiert Ärger mit dem Finanzamt. Ein Urteil gibt jetzt Orientierung.
Wenn Sie eine steuerliche Beratung in Anspruch nehmen, können Sie Ihre Steuererklärung 2019 bis zum 31. Dezember abgeben.
Die Umsatzsteuerpauschale wird gekappt, der Investitionsabzugsbetrag wird attraktiver. Das steckt im Jahressteuergesetz.
Fällt die Neuregelung der Umsatzsteuerpauschalierung als Kollateralschaden einem Streit der Regierungskoalition zum Opfer?
Die Finanzverwaltung kippt das Vorschaltmodell bei der Gebäudevermietung. Was Sie jetzt wissen müssen.
In der Koalition herrscht offenbar Einigkeit, die Umsatzsteuerpauschalierung bei 600.000 Euro Jahresumsatz zu deckeln.
Eigentumsübertragungen in Ehegattengesellschaften sind nicht immer steuerfrei. Ein Prüfen der eigenen Situation ist ratsam.
Mit dem Jahressteuergesetz 2020 drohen Landwirten einige böse Überraschungen. Was drin steht – und was noch rein soll.
Wird das Gesetz in seiner aktuellen Fassung verabschiedet, können Landwirte neue Vorteile, aber auch versteckte Fallen erwarten.
Unter diesen Voraussetzungen müssen Sie als Landwirt die Abwärme einer Biogasanlage versteuern.
Die Entnahme einer Wohnung aus dem Betriebsvermögen ist mit einer steuerrechtlichen Besonderheiten verbunden.
Am Freitag bereitete der Bundesrat den Weg für mehr Flexibilität bei der Steuererklärung.
Der Bundesrat hat einer befristeten Senkung der Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie zugestimmt.
Von der gesetzlichen Abschreibungsdauer für Gebäude darf nur abgewichen werden, wenn sich dadurch die Nutzungsdauer verkürzt.
Seit 2018 gelten neue Abgabefristen für Ihre Steuererklärungen. Sie haben zwei Monate mehr Zeit - aber wehe, Sie sind zu spät...
Wer sich sein Futter mischen lässt, kann Umsatzsteuer sparen. Für Futterzusätze gilt der ermäßigte Steuersatz.
Der Bundesrat hat am vergangenen Freitag 30 Gesetze verabschiedet. Hier das Wichtigste für die Landwirtschaft.
Das Finanzamt muss bei pauschalierenden Landwirten auch einen überhöhten Gülle-Lieferpreis steuerlich anerkennen.
Der Steuervorteil für Tierhaltungskooperationen bleibt. Außerdem wird die Gewinnglättung endlich wirksam.
Die große Koalition verschiebt den Gesetzentwurf gegen Share Deals auf das nächste Jahr.
Tierhaltungskooperationen werden weiter möglich bleiben. Doch es gibt eine andere gesetzliche Grundlage.
Der Gesetzesentwurf zur Grunderwerbsteuerreform reicht nicht aus, um Anteilskäufe von landwirtschaftlichen Flächen zu verringern.
Hoffnung für Tierhaltungskooperationen: Der Bund prüft, ob man bei der Grundsteuerreform die bisherige Regelung doch beibehält.
Den sogenannten 51a-Gesellschaften für Tierhaltungskooperationen droht das Aus. Ein gut verborgener Plan der Regierung.
Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf zur Einschränkung sogenannter Share Deals beschlossen.