Deutschland muss mehr Strom importieren. Grund ist die Abschaltung der Atomkraftwerke. Diese Lücke können Erneuerbare offenbar nicht stopfen. Die Strompreise steigen.
Die Strompreise für Neukunden steigen wieder. Aktuell kostet der Strom für Neukunden 30,4 Cent je kWh. Bestandskunden zahlen sogar 39,6 Cent.
Mit billigem Strom von den Spotmärkten seinen Strompreis drücken. Das ist schon möglich. Dynamische Stromtarife heißt das Zauberwort.
Viele Solarbesitzer möchten unabhängig sein. Deshalb würden sie überschüssigen Strom gerne speichern und bei Bedarf abrufen. Das kann ein Stromspeicher. Und eine Cloud.
Virtuelle Kraftwerke entstehen durch die Vernetzung privater Stromerzeuger. Sie organisieren das Einspeisen, Speichern und Vermarkten von Strom völlig neu.
Die Strompreise steigen wieder. Für Neukunden liegen sie jedoch unter der Preisbremse. Bestandskunden zahlen noch immer mehr. Ähnlich ist die Situation bei Gas.
Die Netzentgelte gehören zu den größten Preistreibern beim Strom. Und sie steigen wegen des Ausbaus der erneuerbaren Energie und der Stromnetze steil an.
Deutlich niedrigere Strompreise erwartet der Chef des Netzbetreibers 50Hertz. Die deutsche Wirtschaft werde profitieren.
Die Verbraucherzentrale warnt vor dem Einbau von Gasheizungen. Weil die steigendende CO2-Steuer das Gas verteuert. Doch das ist nur die halbe Wahrheit
Stromkunden haben oft zu viel gezahlt. Gaskunden auch. Der Grund: Die Versorger haben die Strom- und Gaspreisebremse falsch berechnet.
Windräder stehen oft still. Der Grund ist absurd: Sie erzeugen zu viel Strom. Das überlastet die Netze.
Negative Strompreise. Hört sich an wie ausgedacht. Ist aber wahr. Am zweiten Handelstag im Juli fielen die Strompreise im Großhandel ins Negative
Klimaanlagen sind gefragt wie nie. Doch sie verbrauchen viel Strom. Und sie kosten eine Menge Geld. Außerdem schaden sie dem Klima.
Die Deutschen sollen künftig mit Wärmepumpen heizen. Doch gibt es überhaupt genug Strom und ausreichend Stromnetze? Bisher nicht.
Die Strompreise fallen im Juni auf neue Tiefstände. Neukunden zahlen im Bundesmittel nur noch 28,5 Cent. Ein Wechsel lohnt sich.
Die Strompreise könnten bald drastisch steigen. 60 bis 80 Cent halten Energieexperten für möglich. Grund ist die wachsende Stromlücke.
Zwei Landwirte aus Baden-Württemberg zeigen, wie sie ihren Strombedarf besser steuern und durch Eigenstrom unabhängiger vom Strommarkt werden.
Die Strompreise fallen im Juni unter 30 Cent je kWh. Aber nur für Neukunden. Ganz anders ist die Lage bei den Grundtarifen.
Ein Haus, das seine Energie komplett selbst erzeugt: Eine Möglichkeit den explodierenden Energiekosten zu entgehen?
Die Strompreise für Neukunden nähern sich fast dem Vorkrisenniveau an. Zuletzt waren die Neukundenpreise fast bis auf die 30-Cent-Marke gefallen.
Unter extrem hohen Strompreisen ächzen nicht nur die privaten Haushalte. Auch die deutsche Industrie zahlt mit die höchsten Strompreise in Europa.
Die Gaspreise fallen im Großhandel unter 4 Cent je KWh. Neukunden zahlen noch knapp über 10 Cent. Die Grundversorgungs-Tarife werden auch billiger.
Die Strompreise fallen auf 30,2 Cent je kWh für Neukunden. Das ist der niedrigste Strompreis seit Oktober 2021 als die Preise zuletzt unter 30 Cent lagen.
Für Wärmepumpen gilt jetzt eine eigene Preisbremse. Diese wurde von 40 Cent auf 28 Cent gesenkt.