Bisher ist der Strom, der an der Strombörse gehandelt wird, überall in Deutschland gleich teuer. Das könnte sich bald ändern.
Die Preise am Strommarkt fallen weiter – auf zuletzt 38 Cent je KWh. Damit wird auch die Preisbremse unterboten.
Viele Menschen schaffen sich E-Autos an und Wärmepumpen. Doch es könnte bald ein böses Erwachen geben, nämlich wenn ihnen der Strom abgedreht wird.
Im Südwesten ist es beinahe zu Stromabschaltungen gekommen. Der Grund ist aber zu viel Strom und nicht zu wenig.
Negative Strompreise. Hört sich an wie ein Märchen. Ist aber Realität. Am letzten Handelstag fallen die Strompreise ins Minus.
Ein Großteil des Stroms wird in Deutschland aus Kohle erzeugt. Mit 36 Prozent ist Kohle der größte Stromlieferant.
Solargeneratoren können sie als Notstromaggregat im Haus eingesetzt werden. Wir zeigen in unserem Video wie es funktioniert.
Von Balkon-PV oder Windturbine: Alternative Stromerzeugung ist im Trend und unser neues agrarheute Topthema.
Bei Windstille und Dunkelheit wird Biomasse zur wichtigsten Stromquelle. Flexible Biogasanlagen schaffen zusätzliche Energie.
Die Strompreise steigen europaweit steil an. Jedenfalls am Spotmarkt. Innerhalb weniger Tage haben sich die Preise verdoppelt.
Eine Brennstoffzellenheizung erzeugt gleichzeitig Strom und Wärme für Haus und Hof. Der Nachteil: Sie ist ziemlich teuer.
Die Strompreise sind am Spotmarkt kräftig gestiegen. Grund dürfte die aktuelle Kältewelle mit Frost und Schneefall sein.
Windkraftanlagen mit vertikaler Achse (VAWTs) können helfen, die private Stromversorgung zu sichern. Auch in Verbindung mit Solar.
Am Spotmarkt kostet Strom für Versorger und Stromhändler nicht einmal die Hälfte wie für Stromkunden.
Die Gaspreise sind am europäischen Spotmarkt weiter sehr niedrig. Verbraucher zahlen derzeit das Doppelte.
Die Strompreise fallen am Spotmarkt unter 20 Cent je KWh. Am Terminmarkt kostet der Oktober weniger als 17 Cent je KWh.
Mit Agri-PV würde rund ein Prozent der Agrarfläche ausreichen, um neun Prozent des bundesweiten Strombedarfs zu decken.
Ich habe eine neue Solaranlage. Und dazu einen Stromspeicher. Um mich unabhängiger zu machen. Aber macht der wirklich Sinn?
Der Zeitpunkt der Inbetriebnahme entscheidet über die höhere Einspeisevergütung. War das vor dem 30. Juli, geht man leer aus.
Viele neue Solaranlagen dürfen keinen Strom erzeugen und können nicht ans Netz. Ihre Zahl ist erheblich größer als gedacht.
Stromkrise? Nagelneue Photovoltaik-Anlagen dürfen nicht ans Netz. Und auch keinen Strom erzeugen. Mit fadenscheinigen Gründen.
Davon können Landwirte nur träumen: Am Strommarkt macht der teuerste Anbieter den Preis. Die Politik will das nicht länger dulden.
An der Strombörse EEX in Leipzig brechen die Strompreise einen Rekord nach dem anderen. In einem Jahr haben sie sich verzehnfacht.
In Zeiten knapper Energie zerren Politiker gern die Atomkraft aus der Mottenkiste hervor. Doch eine echte Lösung ist das nicht.
Landwirte und Unternehmen werden aufgefordert, sich auf die Abschaltung von Strom und Gas vorzubereiten. Mit Notstrom-Aggregaten.