Unter Sturm versteht man einen starken Wind mit ca. 74 bis 117 km/h, der Schäden und Zerstörungen anrichtet. In Deutschland wird die Anzahl der Stürme laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in den nächsten Jahren aufgrund der Klimaerwärmung ansteigen. Folglich wird auch die Zahl der Schäden, die durch Stürme entstehen, anwachsen. Diese Schäden bringen vor allem in der Land- und Forstwirtschaft Probleme mit sich. Bäume im Wald fallen um und Ernten auf dem Feld werden zerstört. Auch Starkregen kommt oft zusammen mit einem Sturm und überschwemmt Felder und Wiesen.
Sturmschäden in der Landwirtschaft: Das können Sie tun
Vor allem beim Mais kommen Sturmschäden häufig vor und der Mais wird umgeworfen. Was dann bei der Ernte und Silage dringend zu beachten ist, lesen Sie auf agrarheute: Sturmschäden im Mais - Was passiert nun mit der Ernte?
Sturmschäden in der Forstwirtschaft: Windwurf beseitigen
Bei der Beseitigung der Folgen der Sturmschäden, vor allem im Wald, droht eine starke Unfallgefahr. Tipps, wie diese Gefahr vermieden werden kann und worauf zu achten ist, finden Sie in unserem Artikel “Nach dem Sturm: Windwurf sicher beseitigen”.