Die Kartoffelpreise an der Terminbörse folgen einem stabilen Aufwärtstrend.
Emotional schlagen die Wellen hoch. Wasser an der Börse handeln. Und auch noch durch Landwirte. Darf man das überhaupt?
Die Ernte ist gut, das Silo voll, die Preise steigen – was will der Getreidebauer mehr? Wir zeigen vier Vermarktungsstrategien.
Am Terminmarkt lassen sich zurzeit verhältnismäßig gute Kartoffelpreise absichern. Der Kassamarkt schneidet schlechter ab.
Für Landwirte ist Wasser – neben dem Boden – die wichtigste natürliche Ressource. Doch was ist ein fairer Preis für Wasser?
Die Brownswiss-Markttermine 2021 für Deutschland stehen als pdf-Download nun zur Verfügung.
Milcherzeuger können beim Deutschen Milchkontor (DMK) für einen Teil ihrer Anlieferung einen Festpreis vereinbaren.
Landwirte wollen ihr Getreide zu guten Preisen verkaufen. Das ist leichter gesagt als getan. Dazu braucht man den Terminmarkt.
Polen will eine eigene Warenterminbörse für Agrarprodukte aufbauen. Vorbilder sind die MATIF in Paris und CBOT in Chicago.
Die Rohölpreise befinden sich im freien Fall. Sie sind einer der wichtigsten Indikatoren für die globale Wirtschaft.
Die europäische Terminbörse Euronext in Paris (MATIF), will im kommenden Jahr Futures für Hartweizen und Futtergerste auflegen.
In unserer Serie Vermarktung live berichten wir über die Getreidevermarktung auf zwei Ackerbaubetrieben und deren Risikomanagement.
In den USA müssen die Konzerne Kraft Foods und Mondelez ein Bußgeld zahlen wegen Kursmanipulationen am Weizenterminmarkt.
Am Freitag hatte das USDA die Getreidepreise in Chicago auf Tauchstation geschickt. Grund war der Anbaureport für die Ernte 2019.
Die Weizenpreise haben sich kräftig erholt. Das zieht den ganzen Getreidemarkt nach oben. Raps macht erneut Miese.
Die Weizenpreise fallen und fallen. Damit ziehen sie die übrigen Getreidepreise mit nach unten.
Anfang März sind die Preissignale am Milchmarkt nicht eindeutig. Damit ist nicht klar in welche Richtung die Preise gehen.
Die Preise für Getreide und Raps kennen nur eine Richtung. Abwärts.
Die Preise für Getreide und Raps stehen massiv unter Druck. Am physischen Markt sorgt vor allem Frankreich für fallende Kurse.
Die Weizenpreise sind am Donnerstag am europäischen Terminmarkt auf den tiefsten Stand seit acht Monaten gefallen.
Die Getreidepreise haben überraschend verhalten auf den neuen USDA-Report reagiert.
In der zweiten Januarwoche geben die Preise für Getreide und Ölsaaten nach. Dabei fehlen dem Markt zahlreiche aktuelle Daten.
In der ersten Januarwoche sind die Preise für Getreide und Ölsaaten gestiegen.
Gut 33 Cent je kg Milch können für 2019 an der Terminbörse Leipzig abgesichert werden. Das ist für den DBV das Maß der Dinge.
In der Weihnachtswoche sind die Preise für Getreide und Ölsaaten unter Druck geraten.