Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich international aus. Die News und über aktuelle Fälle lesen Sie hier.
Forscher haben ein neues Schweine-Gen entdeckt. Es bietet große Chancen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest.
Berlin meldete erste West-Nil-Virus-Fälle in dieser Saison. Der Erreger wurde in Habichten festgestellt.
Wie breitet sich die tödliche Vogelgrippe aus? Britische Forscher kamen zu einer überraschenden Erkenntnis.
In Italien ist erstmals die Epizootische hämorrhagische Krankheit (EHD) ausgebrochen. Das müssen Nutztierhalter jetzt wissen.
Polen plant für Kleinstbetriebe mit Schweinen Lockerungen hinsichtlich der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest.
Eine Kleinsthaltung mit 11 Tieren im Stadtgebiet Cottbus ist von der Tierseuche betroffen. Maßnahmen wurden bereits eingeleitet.
Fast fünf Jahre nach dem letzten Ausbruch kehrt die Afrikanische Schweinepest (ASP) zurück in die tschechische Republik.
Laut dänischer Forscher könnten mit dem ASP-Virus infizierte Fliegen die Seuche auf Hausschweine übertragen.
Die EU-Kommission hat den Mitgliedstaaten vorgeschlagen, die entsprechenden Zuschüsse um 40 % zu kürzen.
Die Kosten für Schweinepest und Geflügelgrippe sprengen den EU-Agrarhaushalt: EU-Zuschüsse sollen um 40 Prozent sinken.
Die EU kofinanzierte Entschädigungszahlungen im Tierseuchenfall bislang zu 50 Prozent. Jetzt soll gekürzt werden.
Die Niedersächsische Ministerin für Landwirtschaft informiert über die aktuelle Lage der Geflügelpest.
Die EU-Kommission will nun doch eine verkürzte Sperrfrist im Ausschuss vorschlagen - aber nur den 5. Oktober.
Im Rahmen der Entwicklung von Lebendimpfstoffen untersuchten Forscher den Einfluss der Haltungshygiene auf eine ASP-Infektion.
Eine Krise wie ein ASP-Ausbruch kann jeden treffen. Und der Fall aus dem südlichen Emsland zeigt: Krisenerprobt sieht anders aus.
Der niedersächsischen Landesregierung wird vorgeworfen, dass die Koordination nach dem ASP-Ausbruch im Emsland nicht gut laufe.
In Brandenburg können die ersten Kernzonen aufgehoben werden. Die Amtstierärztin warnt jedoch vor zu viel Euphorie.
Die ersten 2.500 Schweine aus der APS-Sperrzone im Emsland können morgen zur Schlachtung.
In importiertem Fleisch wurden virale Fragmente der ASP und der Maul- und Klauenseuche gefunden. Australien erhöht Biosicherheit.
Im Emsland wurde ein Kontaktbetrieb festgestellt. Die Proben waren negativ, die Tiere wurden vorsorglich gekeult.
Seit dem ASP-Fall im Emsland befinden sich aktuell 200.000 Schweine in der Sperrzone. Was geschieht mit diesen Tieren?
Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Emsland, wurden alle Tiere auf dem Betrieb getötet.
Der Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Emsland wurde durch das FLI bestätigt. Barbara Otte-Kinast beruft eine Krisensitzung ein.
In zwei älteren Kernzonen in Brandenburg sind seit längerem keine neuen Fälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP) aufgetreten. Deshalb werden die Kerngebiete