Alle aktuellen Informationen, Artikel und Hintergrundberichte zum Thema Tierseuchenkasse.
Baden-Württemberg stellt bis zu 1,52 Mio. Euro für baden-württembergischen Ferkelerzeuger bereit.
Alle Nutztierhalter in Niedersachsen müssen ihre Bestände bis zum 17. Januar an die Niedersächsische Tierseuchenkasse melden.
Die Tierseuchenkassen NRW und Baden-Württemberg wollen die Impfung gegen die Blauzungenkrankheit bezuschussen.
Bis zum 14. Januar müssen Schweinehalter die Anzahl der am 1. Januar gehaltenen Tiere melden. Wir haben die Fristen im Überblick.
Im Sommer verlor eine Landwirtsfamilie ihre komplette Herde an Botulismus. Dank einer Spendenaktion konnte ihre Existenz gerettet werden.
Die Beiträge zur Tierseuchenkasse für Schweine-, Pferde-, Schafe- und Ziegenhalter sind in diesem Jahr gesunken. Für Geflügelhalter wird es dagegen teuer.
Das Risiko einer Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach Deutschland steigt. Das sollten Schweinhalter für den Ernstfall wissen.
In Thüringen mussten 2016 mehr als 3.000 Rinder wegen Rinderherpes getötet werden. Die Tierseuchenkasse zahlte eine Rekordsumme.
Die Tierseuchenkasse muss wegen der Vogelgrippe nach Angaben der "Neue Osnabrücker Zeitung" gut 6,2 Millionen Euro Entschädigung an betroffene Tierhalter zahlen.
Am Dienstag hat das Magazin Panorama über Bullenkälber in der Milchviehhaltung berichtet. Unter dem Titel "Die Ramschkälber" ging es um das Problem zwischen Ökonomie und Ethik.
In Süddeutschland droht die Ausbreitung der Blauzungenkrankheit. Deshalb schießt Baden-Württemberg Tierhaltern nun Geld für die Impfung hinzu. Rinderhalter bekommen die Hälfte erstattet.
Tiergesundheitsexperten von Bund und Ländern rechnen mit einer erneuten Einschleppung der Blauzungenkrankheit nach Süddeutschland. In Baden-Württemberg wird deshalb zu einer freiwilligen Schutzimpfung von Wiederkäuern geraten.
Tierseuchenkasse, Tierhalterversicherung - Schweinehalter müssen im Januar einige Fristen beachten. Ein Überblick.
Ab 2016 müssen Tierhalter in Nordrhein-Westfalen für die Kennzeichnung der Rinder, Schweine und Schafe komplett zahlen. Die derzeitige Beihilfe entfällt.
Seit Anfang des Jahres müssen Imker ihre Völker bei der Tierseuchenkasse melden. Wer dies noch nicht gemacht hat, sollte dies unverzüglich nachholen, um Entschädigung bei Tierverlusten zu erhalten.
Halter von Hummeln und Bienen in Mecklenburg-Vorpommern sind seit diesem Jahr verpflichtet, ihre Tiere bei der Tierseuchenkasse zu melden.