Erst Schafe, dann Totalherbizide – so halten die Australier das wertvolle Niederschlagswasser im Boden für Folgekulturen.
In der EU gibt es weiter keine Einigung über die Glyphosat-Verlängerung. So argumentiert das BMEL.
Die EU-Kommission schlägt eine Verlängerung der Glyphosat-Zulassung um ein Jahr vor. Deutschland hat andere Pläne.
Auf dem Acker steht gerade ziemlich Vieles gleichzeitig an. Und die Zwischenfrüchte wachsen munter weiter. Was jetzt zu tun ist.
Eine neue Glyphosatstudie sagt, dass Bienen durch das Herbizid geschädigt werden können. agrarheute-Pflanzenbauredakteur Klaus Strotmann ordnet die Studie ein.
Amerikanische Wissenschaftler zünden die nächste Raketenstufe bei der Bewertung von Glyphosat: Der Wirkstoff schädige die Darmflora von Honigbienen.
Glyphosatmengen angestiegen – diese Meldung geht derzeit durch alle Medien. Wir haben uns die Zahlen genauer angesehen und eine Erklärung gefunden.
Der Countdown für Glyphosat läuft. Am Montag (27.11.) berät der Vermittlungsausschuss in Brüssel. Möglicherweise entscheidet die Kommission im Alleingang.
Der US-Bundesstaat Kalifornien hat den Wirkstoff Glyphosat auf die Liste krebserregender Chemikalien gesetzt. Dagegen klagt Monsanto.
Gibt es Alternativen zum Totalherbizid? Zehn Bodenbearbeitungsgeräte stellten sich dem direkten Vergleich bei einer Praxisvorführung. Das BLW war dabei.
Der umstrittene Wirkstoff Glyphosat hat im Juli eine Zulassungsverlängerung um 18 Monate bekommen. Jetzt können Interessierte die eingereichten Studien einsehen.
Bislang gibt es keine Entscheidung über die weitere Zulassung des herbiziden Wirkstoffs Glyphosat. Welche ökonomischen Folgen hätte ein Verbot?
Noch ist nichts entschieden. Die Wiederzulassung des Wirkstoffs Glyphosat steht auf der Kippe. Die dlz rechnet die ökonomischen Folgen nach Fruchtfolgen durch.
Landwirtschaftminister Schmidt rechnet heute nicht mit einer Entscheidung beim Glyphosat. Die dlz rechnet vor, welche ökonomischen Folgen ein Verbot hätte.
Die Weltgesundheitsorganisation hat Glyphosat kürzlich als "wahrscheinich krebserzeugend für den Menschen" eingestuft. Diese Einschätzung wirkt nach.
Auf vielen Mulchsaatflächen konnte die Altverunkrautung aufgrund der Witterung bisher nicht beseitigt werden.