Einige machen riesige Profite, andere verlieren Milliarden – Krieg und Krisen stellen die Agrarwirtschaft auf den Kopf.
Damit Sie nichts verpassen, stellen wir jeden Montag die meistgelesenen Artikel der vergangenen Woche für Sie zusammen.
Landwirt aus Ramsau baut einen „Friedensturm“ aus Strohballen an der B12 als Zeichen für die Berufskollegen aus der Ukraine.
Die Reise des Frachters Razoni aus dem Hafen von Odessa offenbart dunkle Aussichten für die weltweite Getreideversorgung.
Die russische Landwirtschaft wird durch die Folgen der Invasion der Ukraine schwer getroffen, so der Agrarexperte Klaus John.
Drei Schiffe haben die Ukraine mit insgesamt 57.000 Tonnen Mais verlassen. Die "Razoni" wird am Sonntag im Libanon erwartet.
Eine neue Ernteprognose für Getreide und Ölsaaten aus der Ukraine liegt knapp 13 Millionen Tonnen über den Erwartungen.
Landwirte in Deutschland haben im laufenden Jahr deutlich mehr Sonnenblumen angebaut. Die Preise sind kräftig gestiegen.
An der Pariser Terminbörse Matif stehen die Kurse für Weizen, Mais und Raps zu Wochenbeginn unter Druck.
Nach Monaten des Stillstandes hat ein erstes Schiff mit Mais den Hafen Odessa verlassen. Der Getreide-Markt reagiert verhalten.
Die Weizenpreise sind diese Woche kräftig gestiegen, trotz der theoretisch möglichen Getreideexporte aus der Ukraine.
Politik und Branchenverband betonen anlässlich der BioFach: Das ehrgeizige Ziel von 30 Prozent Bio soll gehalten werden.
Die Sorge, bei den stark erhöhten Preisen würden die Verbraucher mehr zu billig als zu bio greifen, hat sich nicht erfüllt.
Am Freitag stürzten die Getreidepreise ab. Am Wochenende haben Raketen auf Odessa den Markt gedreht. Die Preise steigen wieder.
Die Getreide-Preise stürzen am Freitag ab. Grund ist die Unterzeichnung eines Abkommens zwischen Russland und der Ukraine.
Die EU-Kommission will Regeln für die Flächenstilllegung und den Fruchtwechsel offenbar aussetzen.
Russland und die Ukraine könnten nächste Woche ein Abkommen über die Wiederaufnahme der Getreideexporte unterzeichnen.
Die Getreidepreise fallen wegen der heute zwischen der Ukraine, Russland und der UNO in der Türkei begonnenen Gespräche.
Türkische Behörden haben offenbar einen russischen Frachter mit Getreide aus der Ukraine festgesetzt.
Bis Jahresende könnte die Zahl auf 100.000 wachsen. Eine Halbierung der Milchmenge wird befürchtet.
Die Bundesregierung möchte Landwirte in der aktuellen Situation nicht beim Kauf von Düngemitteln unterstützen.
Die Weizenpreise stürzten am Dienstag weit nach unten. Ursache sind mögliche Lösungen beim Ukraineexport und hohe Ernteprognosen.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat Details zur Auszahlung der 180 Millionen Euro für Landwirte bekannt gegeben.
Die Getreidepreise springen wild hin und her. Hitzewellen in Frankreich, Norditalien, Spanien und den USA bedrohen die Ernte.