Ab heute können Landwirte den Förderantrag bei der Rentenbank stellen. Zum Start war die Seite überlastet und es gab Probleme.
Nicht nur der EU steht eine Agrarreform bevor: Auch Großbritannien will nach dem Brexit Klima-, Umwelt- und Tierschutz stärken.
Nicht nur Landwirtschaftsbetriebe, sondern auch Gewerbetreibende sollen Mittel aus der Bauernmilliarde nutzen können.
Kartoffelanbauer Jochen Hartmann aus Lüneburg zeigt, wie er Naturschutz in seine Arbeit integriert. Er setzt auch auf Agroforsten.
Immer häufiger werden Müll, Bauschutt und anderer Abfall illegal auf Äckern, Wiesen und Weiden oder Feldwegen abgekippt.
Hinsichtlich der geplanten Änderung des Baugesetzbuchs fordern Schweinehalter in einem offenen Brief eine Zukunftsperspektive.
Die Bundesregierung hat mit ihrem Konjunkturpaket offenbar einen breiten gesellschaftlichen Kompromiss erzielt.
Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner fordert mehr Geld für Stallumbauten. Ziel sei, noch mehr Tierwohl im Stall.
Die Deutschen wollen Klimaschutz, aber sich persönlich dafür nicht einschränken. Gentechnik und Laborfleisch werden abgelehnt.
Landwirte in Niedersachsen können ab sofort ihre Anträge auf Öko- und Umweltförderung 2021 stellen.
Aus Brüssel weht der Landwirtschaft ein schärferer Wind entgegen. Klima- und Umweltschutz erhalten höchste Priorität.
Der Koalitionsausschuss von CDU, CSU und SPD will den Ausbau von Infrastruktur erleichtern. Diese Vereinfachungen sollen helfen.
Während der zweite Runde Tisch zum Aktionsprogramm Insektenschutz tagt, beschäftigt sich Deutschland mit der Verfügbarkeit von Mundschutzmasken und Nudeln.
Mehr Tierwohl, weniger Umweltbelastung, das ist das Ziel der Nutztierstrategie in NRW.
Hessen hat Emissionen bei Außenklimaställen für Schweine messen lassen. Das Ergebnis: Tierschutz und Umweltschutz sind vereinbar.
Wie kann künstliche Intelligenz zum Klimaschutz beitragen? Auf der Grünen Woche in Berlin gibt es erste Antworten.
Von „Märchenstunde“ bis „Problemlösung“ ist alles dabei: agrarheute hat Ansichten und Stimmen zur Strategie zusammngestellt.
Julia Klöckner will mit ihrer Ackerbaustrategie 2035 Umwelt- und Naturschutz, Ökonomie und gesellschaftliche Akzeptanz versöhnen.
In Niederlanden geht es den Bauern nicht besser als hierzulande: Sie werden für viele Umweltprobleme verantwortlich gemacht.
Tausende Landwirte demonstrieren heute anlässlich der Umweltministerkonferenz für eine Politik der Kooperation statt der Verbote.
Eine nachhaltige Landwirtschaft: Das wollen Bauern, Verbraucher und Politik. Doch eine einfache Antwort gibt es nicht.
Das Bundesumweltministerium (BMU) soll über Jahre externe Beraterverträge verschleiert haben.
Die Phosphatbelastung der Gewässer ist ein Problem. Die Hauptschuldigen sind aber nicht die Bauern – sondern Kläranlagen.
Die Tierhaltung soll begrenzt und verlagert werden. Das ist eine von vielen UBA-Forderungen zum Umbau der Landwirtschaft.
Die Politik stellt uns oft ein Bein, zum Beispiel das Freihandelsabkommen. Tierwohl und Umweltschutz wirken da wie leere Floskeln.