Die Weizenpreise fallen weiter und rutschen unter 240 Euro je Tonne. Das ist der niedrigste Weizenpreis seit 21 Monaten.
Russland erntet so viel Weizen wie nie zuvor. Und auch die Exporte sind auf Rekordstand. Das hat Folgen für die Weizenpreise.
Die Weizenfläche für die Ernte 2023 ist noch kleiner als 2022. Das heißt auch: Die ukrainische Weizenernte 2023 wird noch kleiner.
Der Getreideexport aus der Ukraine funktioniert immer besser. Die Schiffe fahren aber nicht nach Afrika - sondern in die Türkei.
Die BR-Dokumentation zeigt, wie es den Landwirten in der Ukraine geht und fragt, wie deutsche Landwirte jetzt helfen können.
Präsident Putin erwartet für Russland eine Weizenernte auf Rekordniveau. Und sehr hohe Exporte. Analysten bestätigen die Prognose.
Immer mehr Länder machen sich Sorgen über die Versorgung mit Getreide und Nahrungsmitteln. Grund ist der Ukraine-Krieg.
Russland ist schon der größte Weizenexporteur der Welt. Doch der Klimawandel könnte die Marktmacht der Russen weiter stärken.
Nach mehreren Dürrejahren fällt die aktuelle Winterweizenernte mehr als doppelt so groß aus wie im Vorjahr.
Einen Sprung von 6 Euro machten die Weizenpreise am Freitag. Das Wochenplus beträgt 10 Euro. Ursache ist Russland.
Russland will seinen Getreideexport offenbar stärker regulieren. Die Folge: Weltweit steigen die Weizenpreise.
Am Montag sind die europäischen Weizenpreise über die Marke von 210 Euro gestiegen. In Russland sind die Weizenpreise noch höher.
Die Europäische Kommission senkt die Prognose für die europäische Weizenernte erneut drastisch.
Über die Größe der ukrainischen Weizenernte wird heftig gestritten. Und über Exportquoten.
Die Getreidepreise stehen unter Druck. Ein Grund sind die rekordhohen Getreidebestände - vor allem in China.
Der Juni beginnt mit steigenden Weizenpreisen in Europa und am Schwarzen Meer. Der Grund: Das trockene Wetter der letzten Wochen.
Die Weizenpreise legen am Dienstag zu – trotz der Regenfälle in Europa und am Schwarzen Meer.
Mit den Weizenpreisen geht es rauf und runter. Doch das Niveau bleibt hoch und die Aussichten auf einen Anstieg sind weiter gut.
Am Weizenmarkt herrscht Ausnahmezustand. Immer mehr Exporteure planen Ausfuhrstopps. Die Weizenpreise steigen weit über 200 Euro.
Die Getreidepreise brechen weiter ein. Am Freitag sind die Weizenpreise unter die psychologisch wichtige 190-Euro-Marke gefallen.
Am Montag gerieten die Weizenpreise am Terminmarkt erneut unter die Räder und fielen unter die 190-Euro-Marke.
Wenn Preise Knappheiten messen, dann ist Weizen sehr viel knapper als die Bilanzen erkennen lassen.
Das haben nur wenige Bauern erwartet: Das Angebot in Europa ist groß – und trotzdem sind die Getreidepreise gestiegen.
Der Weizenmarkt hat nach einem schwachen Start ordentlich zugelegt. Landwirte sollte daher den Verkauf von Teilmengen überlegen.
Die europäischen Weizenpreise sind auf den tiefsten Stand seit April vorigen Jahres gefallen. Und geben weiter nach.