Die Getreidepreise steigen und steigen und steigen – und lassen eine akute Knappheit erkennen. Auch in Deutschland.
Beim Weizen setzt das USDA die Ernteprognose auf ein Rekordhoch. Die Weizenpreise zeigen sich unbeeindruckt. Noch jedenfalls.
Die Getreidepreise stehen unter Druck. Ein Grund sind die rekordhohen Getreidebestände - vor allem in China.
Die Weizenpreise legen am Dienstag zu – trotz der Regenfälle in Europa und am Schwarzen Meer.
Mit den Weizenpreisen geht es rauf und runter. Doch das Niveau bleibt hoch und die Aussichten auf einen Anstieg sind weiter gut.
In einem schwierigen Umfeld halten sich die Weizenpreise auf hohem Niveau. Die Gründe sind offensichtlich.
In einem schwierigen Umfeld kämpfen sich die europäischen Getreidepreise wieder nach oben.
Damit Sie nichts verpassen, stellen wir jeden Montag die meistgelesenen Artikel der vergangenen Woche für Sie zusammen.
Die Aussaatfläche für Winterweizen ist in Frankreich auf den kleinsten Wert seit 19 Jahren geschrumpft.
Pauschal 20 Prozent weniger Düngung hängt Weizenanbauer in roten Gebieten vom Markt ab. Die Ausweisung ist nicht nachvollziehbar.
Der Weizenmarkt hat nach einem schwachen Start ordentlich zugelegt. Landwirte sollte daher den Verkauf von Teilmengen überlegen.
In den USA müssen die Konzerne Kraft Foods und Mondelez ein Bußgeld zahlen wegen Kursmanipulationen am Weizenterminmarkt.
Französische Landwirte könnten dieses Jahr die zweitgrößte Weichweizenernte überhaupt von ihren Feldern holen.
Die letzten Wochen waren von einem kräftigen Preissturz am globalen Weizenmarkt geprägt. Das USDA erklärt warum.
Mit steigenden Weizenpreisen haben die Terminmärkte in Chicago und Europa am Mittwoch die Daten aus dem USDA-Report verarbeitet.
Bisher hat es EU-Weizen im Export schwer. Im Frühjahr könnte es neue Chancen geben, wenn die Russen weniger Weizen an den Markt bringen.
Mit nachgebenden Weizenpreisen reagierten die Terminmärkte in Chicago und Europa am Donnerstag Abend auf die Daten aus dem neuem USDA-Report.
Mit steigenden Preisen beim Weizen reagierten die Terminmärkte auf den neuen USDA-Report. Etwas später korrigierten die Kurse jedoch wieder nach unten.
Russlands Getreideexporte laufen wie geschmiert. Weizen wurde in den ersten drei Monaten des Wirtschaftsjahres so viel exportiert wie noch nie.
Mit einem kräftigen Preisrutsch beim Weizen reagierten die Terminmärkte auf die Daten aus dem neuem USDA-Report. Grund ist die größere Ernte in Russland.
Die Dürre treibt die Weizenpeise auf neue Höchststände. Die EU-Weizenernte wird immer niedriger geschätzt.
Mit einem kräftigen Preisanstieg beim Weizen reagierten die Terminmärkte in Chicago und Europa auf die Daten und Prognosen aus dem neuen USDA-Report.
Mit einer Preisrallye beim Weizen reagierten die Terminmärkte auf die Daten aus dem neuem USDA-Report. Ursache war eine kräftige Korrektur der russischen Ernte.
In der vorigen Woche waren die Weizenpreise auf den höchsten Stand seit einem Jahr geklettert. Zuletzt korrgierten die Kurse jedoch wieder nach unten.
Mit nachgebenden Weizenpreisen haben die Börsen in Chicago und Europa auf den neuen USDA-Report reagiert.