ITW-Schweinemäster können ihre Teilnahme vorübergehend aussetzen. Sie müssen sich dafür nicht komplett abmelden.
Die hohen Gaspreise und die Energiekrise setzen der Wirtschaft hart zu. Die Folgen: Pleiten, Arbeitslose, Abwanderung.
Derzeit schließen immer mehr Traditionsbäckereien. Viele fragen sich, warum gerade so viele Bäcker aufhören. Hier die Antworten.
Angesichts hoher Kosten für Gas und Strom suchen Verbraucher nach Wegen, Geld zu sparen. Doch Vorsicht! Es lauern Gefahren.
Erst Wirtschaftskrise, jetzt Ernährungskrise: Aus Geldmangel hat Sri Lanka auf Bio gesetzt. Nun fehlt es am Nötigsten.
Ein "wirtschaftlicher Hurrikan" wird kommen. Diese dramatische Warnung kam von der amerikanischen Großbank J.P. Morgan Chase.
Der Situationsbericht des DBV macht deutlich: Die wirtschaftliche Lage auf vielen Landwirtschaftsbetrieben ist extrem angespannt.
Die Corona-Krise ist noch nicht vorbei. Die wirtschaftlichen Folgen der zweiten Corona-Welle und des Lockdown sind katastrophal.
Die Liquidität der meisten Milchviehbetriebe in Deutschland ist gefährdet. LsV ruft zum Handeln auf.
Die Steuerrückzahlungen nach Beantragung einer Tarifermäßigung können erheblich sein. Nachzahlungen sind ausgeschlossen!
In den Regionen Drenthe, Groningen und Friesland dürfen die Landwirte wieder demonstrieren. Eine Woche lang war das verboten.
Betriebe sollten überprüfen, ob sie von den Maßnahmen des Zweiten Corona-Steuerhilfegesetzes profitieren können.
In wirtschaftlich schweren Zeiten nehmen die Selbstmorde unter US-Landwirten zu. Viele Betroffene sehen darin den letzten Ausweg.
Die argentinische Regierung ergreift gravierende Maßnahmen, um die Landwirtschaft vor der Krise zu bewahren.
Der wirtschaftliche Schock der COVID-19-Pandemie hat die globalen Rohstoffpreise abstürzen lassen.
Die Folgen der Corona-Krise für die Agrarpreise und landwirtschaftlichen Einkommen in den USA sind verheerend.
Der Milchmarkt durchlebt eine schlimme Krise. Er muss drei Schockwellen aushalten, sagt die Rabobank in einer Studie.
Die WTO erwartet wegen Corona einen Einbruch im Welthandel von 13 bis 32 Prozent – und im Agrarhandel von 7 bis 13 Prozent.
Wirtschaft und Bauern sind vor der Corona-Krise hart getroffen: Abstürzende Preise, wegbrechender Absatz, fehlende Arbeitskräfte.
Die Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona stürzen Deutschland in eine Rezession. Es könnte schlimmer werden als zur Finanzkrise.
Die neue Woche beginnt dramatisch. Das Coronavirus schickt die weltweiten Aktienbörsen ebenso auf Talfahrt wie die Agrarmärkte.
Die Selbstmordrate unter US-Farmer ist wesentlich höher als in der übrigen Bevölkerung. Grund sind die wirtschaftlichen Probleme.
Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit mussten sich Landwirte 2016 zahlreichen Problemen stellen - von Dürre in Kenia über Billigimporte in Lateinamerika bis zu verseuchten Ackerflächen in China.
Viele Betriebe stecken durch die derzeit schlechten Markterlöse in einem Liquiditätsengpass. Alternative Finanzierungsinstrumente können einen Ausweg öffnen.
Paris - In Frankreich erholt sich die Milchproduktion in großen Schritten vom Krisenjahr 2009. Die Milchanlieferung überschritt im September 2010 das - allerdings sehr niedrige - Vorjahresniveau um 12 Prozent.