Der Situationsbericht des DBV macht deutlich: Die wirtschaftliche Lage auf vielen Landwirtschaftsbetrieben ist extrem angespannt.
Die Corona-Krise ist noch nicht vorbei. Die wirtschaftlichen Folgen der zweiten Corona-Welle und des Lockdown sind katastrophal.
Die Liquidität der meisten Milchviehbetriebe in Deutschland ist gefährdet. LsV ruft zum Handeln auf.
Die Steuerrückzahlungen nach Beantragung einer Tarifermäßigung können erheblich sein. Nachzahlungen sind ausgeschlossen!
In den Regionen Drenthe, Groningen und Friesland dürfen die Landwirte wieder demonstrieren. Eine Woche lang war das verboten.
Betriebe sollten überprüfen, ob sie von den Maßnahmen des Zweiten Corona-Steuerhilfegesetzes profitieren können.
In wirtschaftlich schweren Zeiten nehmen die Selbstmorde unter US-Landwirten zu. Viele Betroffene sehen darin den letzten Ausweg.
Die argentinische Regierung ergreift gravierende Maßnahmen, um die Landwirtschaft vor der Krise zu bewahren.
Der wirtschaftliche Schock der COVID-19-Pandemie hat die globalen Rohstoffpreise abstürzen lassen.
Die Folgen der Corona-Krise für die Agrarpreise und landwirtschaftlichen Einkommen in den USA sind verheerend.
Der Milchmarkt durchlebt eine schlimme Krise. Er muss drei Schockwellen aushalten, sagt die Rabobank in einer Studie.
Die WTO erwartet wegen Corona einen Einbruch im Welthandel von 13 bis 32 Prozent – und im Agrarhandel von 7 bis 13 Prozent.
Wirtschaft und Bauern sind vor der Corona-Krise hart getroffen: Abstürzende Preise, wegbrechender Absatz, fehlende Arbeitskräfte.
Die Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona stürzen Deutschland in eine Rezession. Es könnte schlimmer werden als zur Finanzkrise.
Die neue Woche beginnt dramatisch. Das Coronavirus schickt die weltweiten Aktienbörsen ebenso auf Talfahrt wie die Agrarmärkte.
Die Selbstmordrate unter US-Farmer ist wesentlich höher als in der übrigen Bevölkerung. Grund sind die wirtschaftlichen Probleme.
Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit mussten sich Landwirte 2016 zahlreichen Problemen stellen - von Dürre in Kenia über Billigimporte in Lateinamerika bis zu verseuchten Ackerflächen in China.
Viele Betriebe stecken durch die derzeit schlechten Markterlöse in einem Liquiditätsengpass. Alternative Finanzierungsinstrumente können einen Ausweg öffnen.
Sie blockieren Straßen und Autobahnen. Trotz zugesagter Nothilfen in Millionenhöhe demonstrieren französische Viehzüchter weiter gegen die niedrigen Preise.
Französische Landwirte haben aus Protest die Zufahrtsstraßen zum weltberühmten Klosterberg Mont Saint Michel versperrt. Sie demonstrierten gegen sinkende Abnahmepreise.
Paris - In Frankreich erholt sich die Milchproduktion in großen Schritten vom Krisenjahr 2009. Die Milchanlieferung überschritt im September 2010 das - allerdings sehr niedrige - Vorjahresniveau um 12 Prozent.
Potsdam - Die Agravis Raiffeisen AG hat angesichts der Turbulenzen an den internationalen Märkten keinen leichten Jahresauftakt erlebt.
Berlin - Die deutsche Landwirtschaft muss turbulente Zeiten durchstehen. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch die Agrarmärkte erfasst. Doch die bäuerlichen Unternehmen setzen auf die Zukunft trotz aller aktuellen Schwierigkeiten.
Münster - Das Geschäftsjahr 2010 wird schwieriger als 2009. Davon ist der Agravis-Vorstandsvorsitzende Dr. Clemens Große Frie überzeugt.
Frankfurt/Main - Die deutschen Spitzenwinzer spüren die Wirtschaftskrise und haben derzeit zu Käpmpfen, zumindest dann, wenn sie einen Großteil ihres Weins ins Ausland exportieren.