Mit dem Klimawandel kommen neue Schädlinge. Die Schilf-Glasflügelzikade macht außer in Rüben jetzt auch in Kartoffeln Probleme.
BYDV, BDV und WDV wird von Blattläusen und Zikaden übertragen. Virusbefall ist jedoch leicht mit Nährstoffmangel zu verwechseln.
Mildes Herbstwetter verlängert die Vermehrungszeit für virenübertragende Insekten. Wir sagen, wann Insektizide zulässig sind.
Das Syndrom des niedrigen Zuckergehalts (SBR) treibt Rübenanbauer den Schweiß auf die Stirn. agrarheute erklärt, worum es geht.
Die SBR-Krankheit breitet sich in den Rübenanbaugebieten aus. Nun ist Rettung in Sicht: Forscher haben tolerante Sorten entdeckt.
Der Blattlausflug war aufgrund des kühlen und unbeständigen Wetters bislang eher verhalten. Milde Tage können das aber ändern.
Das neuartige SBR-Bakterium breitet sich immer stärker in den Zuckerrüben aus. So wollen Forscher nun Bekämpfungswege finden.
Blattläuse haben die Rüben mit Viren bereits geschwächt. Jetzt kommt über Zikaden regional eine neue Bakterienkrankheit dazu.
Immer mehr Blattläuse und Zikaden: Wie wirkt sich der Saattermin auf den Befallsdruck durch Verzwergungsviren aus?
Mit gefährlichen SBR-Bakterien beladen kam die Schilf-Glasflügelzikade aus Südeuropa. Nematoden könnten den Schädling stoppen.
Die Gefahr durch Virosen ist noch gering. Bei wärmerer Witterung ist aber ein vermehrter Zuflug von Blattläusen zu erwarten.
Den warmen Herbst lieben auch Blattläuse und Zikaden. Sie befallen Getreide und übertragen Viren. Schauen Sie jetzt genau hin!
Verzwergungsviren befallen Wintergetreide in diesem Herbst schwächer als im Starkbefallsjahr 2016. Das zeigt ein aktuelles Monitoring
Gelbverzwergung ist immer häufiger an Getreide zu finden. Hauptüberträger sind Blattläuse. Erste Infektionen können sie schon jetzt im Herbst gesetzt werden.