Die europäischen Weizenpreise steigen am Freitag auf 234 Euro je Tonne. Ein Grund: Die Verdopplung der russischen Exportsteuer.
Die europäischen Weizenpreise sind am Mittwoch auf knapp 230 Euro je Tonne nach oben geschossen. Das ist ein 7-Jahreshoch.
Mit einer gewaltigen Preisrallye bei Weizen, Sojabohnen und Mais reagierten die internationalen Märkte auf den USDA-Report.
Außer in Rumänien und in Russland gibt es kaum Auswinterungsschäden bei Wintergetreide. Denn es war viel zu warm.
Die Trockenheit in Südamerika und der neue USDA-Report sind diese Woche die wichtigen Treiber für die Getreidepreise.
Diese Rallye ist eine der längsten und größten Rallyes, die es am Getreidemarkt seit langem gegeben hat, sagt ein US-Analyst.
Für Landwirte ist Wasser – neben dem Boden – die wichtigste natürliche Ressource. Doch was ist ein fairer Preis für Wasser?
Wenn Preise Knappheiten anzeigen, dann ist Getreide im Moment sehr knapp.
(AMI) – Die teilweise deutlichen Kurssteigerungen für Weizen, Mais und Sojabohnen an der Börse in Chicago erfassen auch den EU-Markt.
Reichlich eine Millionen Tonnen Getreide haben Biobauern dieses Jahr geerntet. Das hat Folgen für Absatz und Preise.
Mit ihrem großen "Mimimi" wegen Klöckners Kritik blamieren sich die Einzelhandelsbosse als mächtige Mimosen. Ein Kommentar.
Im entscheidenden Moment haben die Grünen ihre Chance auf einen Wandel sausen lassen. Wo ist der Mut geblieben? Ein Kommentar.
Die EU hat den 18. November zum Antibiotikatag ausgerufen. Den feiert Greenpeace mit Schweinegülle.
Aldi und die Europäische Masthuhn-Initiative: Bringt das mehr Tierwohl?
Julia Klöckner sprach bereits im Januar über den Bau eines ASP-Zauns mit Polen. Warum ist nichts passiert?
Einen Sprung von 6 Euro machten die Weizenpreise am Freitag. Das Wochenplus beträgt 10 Euro. Ursache ist Russland.
Russland will seinen Getreideexport offenbar stärker regulieren. Die Folge: Weltweit steigen die Weizenpreise.
Mit steigenden Weizenpreisen und Enttäuschung bei Mais und Sojabohnen reagierten die internationalen Märkte auf den USDA-Report.
China hat in zuletzt große Mengen Getreide gekauft. Das ist ein wesentlicher Grund für den steilen Anstieg der Getreidepreise.
Auf deutschen Feldern wurden mehr als 1 Mio. ha Raps ausgesät. In anderen europäischen Ländern schrumpft die Fläche aber weiter.
Die Getreidepreise haben in der vorigen Woche deutlich nachgegeben. Und auch die neue Woche beginnt mit tiefroten Vorzeichen.
Am Montag gaben die Getreidepreise an den Terminmärkten deutlich nach. Ein Grund: Die riesige australische Weizenernte.
Die europäischen Ackerbauern haben erneut weniger Raps ausgesät – dafür aber mehr Wintergetreide.
Die Preisrallye bei Soja, Mais und Weizen in den USA treibt die Getreidepreise auch in Europa weit nach oben.
Die Nachfrage nach Bauholz boomt in der Corona-Krise. Doch Waldbesitzer profitieren kaum vom Bauboom und steigenden Holzpreisen.
Die Weizenpreise steigen weiter. Auch für Mais und Soja geht es nach oben.
Die Getreidepreise sind derzeit sehr hoch. Gut für die Ackerbauern! Doch wie geht es weiter? Ein Ausblick des Thünen-Instituts.
Die Maispreise sind erneut kräftig gestiegen. Grund ist die sehr knappe globale Versorgung. Und der riesige Getreidehunger Chinas.
Mit einer weiteren heftigen Rallye reagierten die internationalen Getreidepreise auf den USDA-Report vom November.
Chinas Hunger treibt die Getreidepreise – in China und auf dem Weltmarkt. Die Weizenpreise am Kassamarkt gehen steil nach oben.
(AMI) – Der Internationale Getreiderat IGC hat seine Schätzung der globalen Maiserzeugung aufgrund gesenkter Ertragserwartungen in einigen Haupterzeugungsländern reduziert.