Der Rinderbestand in der EU geht das fünfte Jahr infolge zurück. Grund sind hohe Futterkosten und die sinkenden Milchpreise.
5 Cent weniger für Schweine in der Vorwoche. Auf der ISN-Auktion am Freitag wurden keine Schweine gehandelt. Ist der Schweinepreis immer noch zu hoch?
Die Schweinepreise geben nach. Preisdruck kommt vom stockenden Fleischabsatz. Die Schlachter drosseln die Schlachtung, um den Preisrückgang durchzusetzen.
Die Rinderpreise sind zuletzt kräftig gestiegen. Das trifft sowohl für Jungbullen als auch für Schlachtkühe und Färsen zu.
Chinas Schweinebauern machen seit Monaten Verluste. Das führt zu einem kräftigen Abbau der Bestände und zu hohen Schlachtzahlen.
Die Schweinepreise fallen um 10 Cent. Schuld ist der stockende Fleischabsatz und der zunehmende Druck der Schlachter. Offenbar reicht das kleine Lebendangebot aus um die Nachfrage zu decken.
Deutschlands Schweinefleischproduktion geht seit Jahren zurück. Importe steigen an. Andere Fleischarten bleiben konstant.
Die Schweinepreise bleiben für die neue Schlachtwoche unverändert. Ferkel werden allerdings etwas billiger.
Die Schweinepreise brechen nach gut einem Monat der Stabilität heftig ein. Das hat einen Grund.
Die Schweinepreise bleiben in Europa vorerst hoch. Das Angebot ist knapp. Die Einfuhren Chinas wachsen.
Die Preise für Jungbullen sind nach dem Preisrutsch der letzten Wochen wieder stabiler. Allerdings ist auch das Angebot deutlich kleiner.
Das Schweinangebot nimmt weiter ab. Europaweit. Doch auch die Nachfrage leidet unter Hitze, Ferien und den hohen Preisen. Am Ende steht ein Kompromiss.
Die Schweinepreise sind auf einen Rekordwert gestiegen. Weil Schweine knapp sind. Doch die Schlachter finden die Preise zu hoch.
Dieser steile Preisanstieg hat den Markt überrascht. Eigentlich hatten die meisten Beobachter unveränderte Preise erwartet.
Die Schweinepreise geben auf der heutigen ISN-Auktion erneut nach. Um 2 Cent auf 2,59 Euro je kg gehen die Preise zurück.
Die Schweinepreise machten auf der heutigen ISN-Auktion einen Riesensprung. Um 6 Cent auf 2,64 Euro je kg kletterten die Preise nach oben.
Die Schweinepreise steigen kräftig. Nicht alle Beobachter hatten das erwartet. Und nicht alle Schlachter sind damit einverstanden.
Vor den Pfingsttagen haben die Schweinepreise kräftig zugelegt. Im Export gibt es einen Hoffnungsschimmer.
Die Schweinehalter in Dänemark haben in diesem Frühjahr ihre Tierbestände weiter massiv abgestockt.
Die Fleischbranche bereitet eine gemeinschaftliche Kommunikation für Fleischwaren vor. Wer zahlt dafür?
Die Produktion von veganem oder vegetarischem Fleischersatz wächst in Deutschland weiter, aber deutlich langsamer.
Die Bullenpreise sind überwiegend stabil. Die Kuhpreise steigen leicht. Überhänge gibt es keine mehr. Kühe sind sogar knapp.
Ein kleines Angebot trifft auf kaltes Wetter und eine schwache Fleischnachfrage. Die Schweinepreise bleiben zunächst unverändert.
Die Schweinepreise steigen nicht. Der Markt ist ausgeglichen. Aber nur weil es kalt ist und die Grillimpulse fehlen.
Der Schweinebestand in Deutschland wird immer kleiner. Schweinehalter machen reihenweise die Hoftore dicht.