Das Ergebnis des ersten Quartals, eines traditionell schwächeren Quartals, sei allerdings nicht repräsentativ für das Gesamtjahr. "Der niedrige Schuldenstand und die günstige Finanzierung führen zu einer weiteren Verbesserung des Zinsergebnisses", so Dr. Margarete Haase, Vorstand für Finanzen. Erfreulich sei die weiterhin positive Entwicklung des Cashflows. Dies werde insbesondere in der Nettofinanzposition deutlich, die sich im Jahresvergleich um 55,2 Millionen Euro verbessert habe und zum 31. März 2013 minus 69,3 Millionen Euro betrug.
Das Unternehmen bestätigt den Ausblick für das laufende Jahr. "Wir erwarten einen
Umsatz von mindestens 1,4 Milliarden Euro und eine EBIT-Marge von über 3,0 Prozent. Zuversichtlich stimmt uns insbesondere die deutliche Belebung beim Auftragseingang", so Dr. Helmut Leube, Vorstandsvorsitzender der Deutz AG.
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