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34 PS gegen 65 PS: Unimog vs. Fendt beim Tauziehen

Ein Unimog-Fan möchte wissen, wer bei einem Kräftemessen die Nase vorn hat. So treten ein Fendt Traktor und ein Unimog zum Tauziehen an. Mit überraschendem Ergebnis.

am Dienstag, 20.11.2018 - 05:00 (Jetzt kommentieren)
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Ludwig Weinfurtner ist eich echter Unimog-Fan. Auf der Online-Plattform youtube.com veröffentlicht er immer wieder Videos zu diesen Maschinen. Eines davon kommt bei den Usern besonders gut an und konnte binnen kurzer Zeit über 10.000 Aufrufe verzeichnen. Darin geht es um ein Kräftemessen zwischen einem Unimog und einem Fendt. Beim Tauziehen treten 34 PS gegen 65 PS an. Das Ergebnis? Eine große Überraschung, so Ludwig.

Stolz berichtet er: "Ein Unimog 411 ist kein Sonntagsfahrzeug - er hält auch schweren 65 PS-Schleppern stand! Hat mich selbst sehr überrascht."

Mit Material von Ludwig Weinfurtner, youtube.com

Zwischen Traktor und Agro-Truck: Der Unimog U 530 im Test

Unimog bei der Bodenbearbeitung
© Matthias Mumme Vor fast 70 Jahren trug der Unimog einen großen Teil zur Mechanisierung der deutschen Landwirtschaft bei, verlor im Laufe der Jahrzehnte aber immer mehr an Bedeutung auf Acker und Wiese. Doch im DLG PowerMix zeigte der U 530, dass er in Sachen Kraftstoffeffizienz durchaus mit modernen Standardtraktoren konkurrieren kann und bei Transportarbeiten kaum unschlagbar ist.
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Achsen des Unimog U 530
© Matthias Mumme Vorder- und Hinterachse werden durch eine Kombination aus Längslenkern und Stabilisatoren geführt. Das vollgefederte Fahrwerk sorgt für einen guten Fahrkomfort.
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Gekippte Kabine des Unimog U 530
© Matthias Mumme Nachdem das Fahrerhaus gekippt wurde, ist der Motor sehr gut zugänglich. Dabei handelt es sich um einen OM 936 von Mercedes-Benz. Er fährt stattliche 7,7 l Hubraum auf und leistet bei 2.200 U/min Nenndrehzahl genau 299 PS.
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Wasserkühler am Unimog U 530
© Matthias Mumme Wasserkühler und Klimakondensator sind links unter der Kabine untergebracht und lassen sich mit Druckluft schnell reinigen. Der Powercore-Luftfilter ist am rechten Aufstieg entnehmbar. Vorn unter der Haubenabdeckung ist der Ladeluftkühler samt Cleanfix-Lüfter untergebracht. Die restlichen Kühler für das Hauptgetriebe, das Zapfwellengetriebe und die Arbeitshydraulik sind um das Fahrzeug herum verteilt.
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Ladepritsche des Unimog U 530
© Matthias Mumme Die Ladepritsche mit Sichtdreieck ist dreiseitig kippbar. Die Sicht nach hinten ist trotz des entnehmbaren Sichtdreiecks in der Ladepritsche jedoch wesentlich eingeschränkter als bei Standardtraktoren.
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Heck des Unimog U 530
© Matthias Mumme Der Werner-Kraftheber stützt sich zusätzlich an der Hinterachse ab und stemmt durchgehend 6 t, hat aber keine EHR.
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Front des Unimog U 530
© Matthias Mumme Vorne sind 2,2 t maximale Hubkraft möglich. Der Kraftheber wird in die Kommunalplatte eingehängt.
Kabine des Unimog U 530
© Matthias Mumme In der Kabine gibt es zwei oder optional drei Sitze. In der Mittelkonsole sind die wichtigsten Funktionen und der Multifunktionshebel untergebracht. Letzterer steuert die Hydraulik und bis zu zwei Hydraulikkreisläufe gleichzeitig. Das automatisierte Schaltgetriebe wird rechts vom Lenkrad bedient.
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Unimog 530 mit Ladewagen
© Matthias Mumme Den vollständigen Testartikel zum Unimog U 530 inklusive aller Verbrauchswerte lesen Sie in der traction-Ausgabe November/Dezember 2016.
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