agrarheute-Test: Ballenwagen von Mezger sichert Ladung hydraulisch
Der Ballenwagen von Mezger Landtechik sichert seine Ladung hydraulische durch ein Gatter. Das spart Zeit und macht Transport sicherer. Wir testeten die Anhänger eine Saison lang.

Thomas Göggerle, agrarheute
am Mittwoch, 03.01.2018 - 07:05
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Mezger Landtechnik importiert hauptsächlich Bodenbearbeitungsgeräte. Die Plattform des Ballenwagens stammt vom polnischen Hersteller Ursus.
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Das hydraulische Gatter klappt nach oben. Mit 70er Ballen bleibt genügend Platz, um die Stapel sauber zu laden.
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Egal, ob Quader- oder Rundballen: Die Strohpakete sollten gleichmäißg gepresst sein, um die Plattform genau zu beladen. Dadurch, dass die Gatter nach oben klappen, können auch kleinere Traktoren laden und bis an die Plattformkante ranfahren.
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Wir stapelten vier Lagen Quaderballen (1,20 m x 0,70 m x 2,40 m) übereinander. Dann bleibt noch genug Platz, damit das Gatter ungehindert herunterklappen kann.
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An Front- und Heckwand klappt je ein Zylinder das Gatter herunter und zieht es an die Ballen heran.
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Vorne und hinten zurren kurze Spanngurte den Aufbau nochmals fest an die Ballen.
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Die Spanngurte an den Seiten und in der Mitte sind nach Angaben von Mezger Landtechnik nicht Pflicht, geben dem Aufbau aber mehr Stabilität und Sicherheit.
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Auf der einen Seite in die Öse einhängen, auf der anderen Fahzeugseite festratschen - fertig.
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Auf der Straße bleibt der unbelade Anhänger unter 2,55 m Transportbreite.
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Parabelfedern stemmen sich gegen das Tandemfahrwerk. Optional gibt es stärkere Achsen und Bremsen, die dann 22 t zulässiges Gesamtgewicht erlauben.
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Ursus baut den Anhänger. Zwei massive Träger verlaufen unter der Ladefläche und versprechen Stabilität.
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Das Gatter öffnet entweder nur zur linken oder nur zur rechten Fahrzeugseite. Vorteil: Der Aufbau bleibt durch eine feststehende Steitenwand stabiler.
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Die Beleuchtungseinheit und auch die Seitenmarkierungsleuchten sind vorbildlich.
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