agrarheute-Test: Bilder vom Bogballe M35W plus

© Bernd Feuerborn Typische Wiegestreuer: Der Behälter hängt in einem extra Rahmen der mit 6-t-Wiegezellen gewogen wird. Sensoren sorgen für eine Filterung von Messfehlern durch Hangneigung und Erschütterungen.

© Bernd Feuerborn Bleche sorgen für ein zielgerichtes Streuen. Durch die Umkehr der Drehrichtung der Streuscheiben wird die Rückseite der Wurfschaufeln zum Grenzstreuen genutzt.

© Bernd Feuerborn Allein über die Ausläuföffnung und das gesteuert, verzögerte Aufleiten auf die Streuscheibe lässt sich die Streumenge und die Verteilung im Streubild anpassen. So sind Section-Control und eine variable Ausbringmenge auch bei Teilbreiten möglich.

© Bernd Feuerborn Mit dem Calibrator Zurf lässt sich der Streuer gut Einstellen und Bedienen. Auch schlagbezogene Aufträge lassen sich speichern.

© Bernd Feuerborn Auch mit einem ISOBUS-Terminal wir hier dem Fendt-Rechner lässt sich der Streuer prima bedienen. Einfach den Stecker verbinden und es kann los gehen. Plug & play vom Feinsten.

© Bernd Feuerborn Mit dem geteilten Bildschirm hat der Fahrer sowohl den Streuer als auch Section-Control im Blick. Die Bedienung des Streuers erfolgt über den Touchscreen, es lassen sich aber auch Tasten auf den Joystick legen.