Für das norwegische Unternehmen Kverneland produzierte youtube-User AgrartechnikHD - Agriculture in Action ein neues Produktvideo zur e-Drill Sämaschine. Gezogen wurde diese von einem Claas Arion und einem Valtra Traktor, berichten die Macher des Videos.
Zu sehen sind eine e-drill compact und eine e-drill maxi. Die beiden Modelle vereinen laut Unternehmen die Saatbettbereitung, die Rückverfestigung und die Aussaat in einer Überfahrt. Die e-drill compact fasst ein Saatgutvolumen von bis zu 1.600 l und die e-drill maxi von bis zu 2.000 l. Kverneland ist Hersteller von Ackerbaugeräten. Seit über 125 Jahren entwickelt die Fima landwirtschaftliche Geräte.
Kverneland i-Plough: Gerade Furchen mit GPS
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Andreas Holzhammer
Der 2500 i-Plough ist mit vier bis sechs Scharen verfügbar. Das Vier- und das Fünf-Schar-Modell können jeweils um einen Körper erweitert werden. Wir waren mit einem fünfscharigen Modell unterwegs.
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Um die Grenzen der Automatik auszuloten, haben wir während der Fahrt mehrere Lenkschlenker gemacht und die Schnittbreite manuell verstellt.
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Nach zwei bis drei Spuren hatte das System die Furche stets wieder begradigt.
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Das Gehirn des i-Plough, sein Jobrechner, sitzt sicher hinter einer Schutzverkleidung.
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Der Hydrauliksteuerblock benötigt wahlweise Dauerdruck oder eine Load-Sensing-Anlage. Wir arbeiteten mit ersterer Version, sodass die LS-Steuerleitung blind war.
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Die GPS-basierte Arbeitsbreitenverstellung FurrowControl ist noch nicht herstellerübergreifend nutzbar. Noch braucht es ein Kverneland-Terminal.
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Die ISOBUS-Steuerung des Pfluges ist AEF-zertifiziert und kann auch über das Traktorterminal erfolgen. Mit wenigen Klicks ist der Pflug eingestellt.
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Das Stützrad ist über ein Drehgelenk mit dem Hauptrahmen verbunden. Für die Straßenfahrt muss es verriegelt werden.
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Für die Transportstellung wird der Oberlenkerturm entriegelt und nach vorne gezogen. So blockiert das Drehgelenk an der Tragachse nicht.
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Auf der Straße läuft der 2500 i-Plough dem Traktor wie ein Anhänger hinterher: Der Pflug schwenkt in Kurven nicht aus, sondern bleibt spurtreu. Das Gespann schaukelt sich auch bei schneller Fahrt nicht auf.
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An den Drehpunkten im Rahmen verbaut Kverneland wartungsfreie Kegelbuchsen. Abschmieren ist nicht nötig.
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Die Grindel bestehen aus vorgeformten Teilen. So sind weniger Schweißnähte notwendig, die den Erdfluss bremsen könnten.
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Der 28er-Pflugkörper ist relativ lang. Dadurch ist die Furche breit und sauber ausgeräumt. Für die 710er-Reifen des Traktors war genug Platz.
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Mit einem Schraubenschlüssel sind die Vorschäler paarweise zentral schnell eingestellt. Die Mechanik ist patentiert.
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