Unter dem Leitthema "Mein Pflanzenbau. Meine Zukunft." gehen die Feldtage der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) im Jahr 2022 an den Start. Drei Tage lang präsentieren 350 Hersteller aus 16 Ländern ihre Neuheiten in den Bereichen Pflanzenbau und Pflanzenschutz, Bodenbearbeitung und Düngung. Auch neue Sortenzüchtungen werden vorgestellt. Die DLG-Feldtage 2022 bieten Landwirten die Chance, mit Herstellern in Kontakt zu kommen und neue, individuelle Strategien für die Zukunft des Pflanzenbaus kennenzulernen. Wir von agrarheute sind mittendrin, statt nur dabei.
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DLG-Feldtage 2022: noch mehr Bilder und Impressionen
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Philipp von Rössing
Diskussionen am Feldrand nach erledigter Vorführung oder getaner Arbeit sind immer drin. Rund 120 Aussteller sind im Feld zu erreichen, weitere 140 auf Gras und zahlreiche in Zelten.
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Philip von Rössing
Der Grubber von Knoche muss genau so durch den Stoppelacker-Parcours wie die anderen knapp 20 Gespanne zur Bodenbearbeitung.
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Philipp von Rössing
Gleich am ersten Eröffnungstag waren die DLG-Feldtage bereits gut besucht. Zahlreiche Besucher und Gäste strömen zu den rund 350 Ausstellern aus 16 Ländern.
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Philipp von Rössing
Dieser Fendt-Mähdrescher steht dieses Jahr auf den DLG-Feldtagen. Die Schnittbreiten werden immer größer. Vor allem Maschinenvorführungen locken Besucher an.
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Philipp von Rössing
Ein besonderer Blickfang ist der fahrerlose Feldroboter AgXeed. Er ist mit viel Elektronik ausgestattet. Die Maschine des niederländischen Start-Ups ist bei der Arbeit auf dem Acker zu sehen.
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Philipp von Rössing
Weizen ist nach wie vor das wichtigste Standbein im Ackerbau. Backweizen muss sichere Erträge auch auf Trockenstandorten bringen. Die größten Sorten stehen im Feld.
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Philipp von Rössing
Zur Düsenwahl zeigen die Hersteller anschauliche Spritzbilder. Allein 13 Feldspritzen sind auf den DLG-Feldtagen 2022 im Praxisvergleich zu sehen.
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Philipp von Rössing
An zahlreichen Ständen präsentieren sich die Bestände in bestem Zustand. Auch ganz neu zugelassene Sorten werden bereits angebaut.
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Philipp von Rössing
Bodenprofile sind auf jedem Stand ein Blickfang. In Kirschgartshausen hat der sandige Lehm bis zu 80 Bodenpunkte.
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Philipp von Rössing
Die DLG-Feldtage finden auf knapp 60 ha Ausstellungsfläche statt. Das bringt weite Wege mit sich: Die “Bimmelbahn” nimmt Besucher und Gäste genauso mit wie Beschäftigte oder Aussteller.
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Klaus Strotmann
Aktuell ein Riesenthema ist die Aussaat von Sommerbraugerste bereits im Herbst zwischen Oktober und November, hier am Beispiel der Sorte Leandra von Hauptsaaten. Die Vorteile sind eine sicherere Wasserversorgung auch bei drohender Frühjahrstrockenheit, intensivere Durchwurzelung und ein höherer Ertrag.
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Klaus Strotmann
In der Fruchtfolge wird sie dann wie eine Wintergerste behandelt. Die Oktober- und Novemberaussaaten (rechts im Bild) haben im Vergleich zur Frühjahrsaussaat (links) einen Vorsprung von zwei bis drei Wochen. Das entzerrt die Ernte und streut das Anbaurisiko.
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Klaus Strotmann
Die DLG-Feldtage sind auch immer eine Inspirationsquelle, um neue Kulturen kennenzulernen. Enorme Nachfrage gibt es beispielsweise aktuell nach heimischen Kichererbsen - meist zur Vermarktung in Kleinstmengen über regionale Hofläden. Hier lassen sich Erzeugerpreise zwischen 1,70 Euro (konventionell) und 2,30 Euro (Öko) pro Kilogramm erzielen.
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Klaus Strotmann
Es gibt auch Sorten von Kicherbsen, die eine schwarze Schale haben und innen gelb sind. Das Saatgut kostet 400 bis 500 Euro/ha und außer einer Vorauflaufbehandlung ist kein Pflanzenschutz nötig. Aussaat ab Ende März bis Mai, Drusch in etwa mit der Silomaisernte.
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Klaus Strotmann
Die Hülsenfrucht ist anspruchslos und kommt mit wenig Wasser aus. Erlöse von 10 bis 20 dt/ha sind möglich. Obwohl sie eine Leguminose ist, wächst sie laut Züchter Lidea sogar ohne eine Impfung mit Bodenbakterien.
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