Nach einem zögerlichen Start hätten sich zum Saisonende die guten Verkaufspreise für Getreide, aber auch für Heu und Stroh begünstigend auf die Nachfrage ausgewirkt, erläuterte der Geschäftsführer des Fachverbandes, Bernd Scherer, den Marktverlauf.
Der deutsche Mähdreschermarkt erreichte laut Scherer 2011/12 ein Volumen von 1.964 Maschinen und liegt damit etwa im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Dabei habe es im Markt bis zum Frühjahr eine große Unsicherheit bezüglich der Frostschäden und der allgemeinen Ernteerwartungen gegeben, was besonders in Ostdeutschland zu einer unterdurchschnittlichen Nachfrage nach Neumaschinen geführt habe.
- Weniger Höfe, weniger Traktoren (12. September) ...
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