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Maschine des Tages

Zum Erntestart: New Holland CR 980 für 76.160 Euro

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am Montag, 03.07.2017 - 14:00 (Jetzt kommentieren)

Die Getreideernte hat begonnen und auf technikboerse.com ist ein New Holland CR 980 der meistgeklickte gebrauchte Mähdrescher. Unsere "Maschine des Tages".

New Holland Mähdrescher CR 980
© Agrargenossenschaft Grünlichtenberg e.G New Holland Mähdrescher CR 980

2003 gebaut und 2.683 Stunden auf der Trommel - so steht ein New Holland CR 980 auf technikboerse.com zum Verkauf. Er soll 76.160 Euro kosten. Laut Verkäufer ist er der Mähdrescher sehr gut gepflegt und wurde nie im Mais eingesetzt. Der Rahmen für den Hangausgleich wurde instandgesetzt und verstärkt. Außerdem wurden die Elevatorketten schon ausgewechselt.

New Holland CR 980: Die technischen Details

  • 455 PS
  • hydrostatischer Antrieb
  • Autocontour
  • Ertragskartierung
  • 9,15 m breites Rapsschneidwerk
  • Entleerrohrverlängerung
  • Haspelhorizontalverstellung

Hier geht es zum New Holland CR 980 auf technikboerse.com.

New Holland CR 9.80: Hochleistungsdrescher mit zwei 22-Zoll-Rotoren

© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Die SmartTrax-Raupen erlauben 30 km/h (auf Wunsch 40 km/h) auf der Straße. Der New Holland CR 9.80 erhält so eine Aufstandsfläche von 1,44 m² bei 610 mm breitem Gurtband.
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© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Die Harvest-Suite-Ultra-Kabine bietet einen komfortablen und mit 74 dB (A) recht ruhigen Arbeitsplatz. Große Fensterflächen bieten eine gute Sicht, besonders auf das Schneidwerk. Auch große Fahrer haben ausreichend Beinfreiheit.
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© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Der Fahrhebel ist schön in die Armlehne integriert. Wichtige Funktionen lassen sich auch über die Schalter verstellen, ohne das Menü vom 10.4 Zoll (26 cm) großen Monitor zu bemühen.
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© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Der Bedienhebel (l.) liegt gut in der Hand. Alle notwendigen Funktionen sind ergonomisch angeordnet. Der Fahrhebel wird zum Beschleunigen und Abbremsen immer aus der Mittelstellung heraus bewegt. Monitor 1 (r. u.) dient für die Einstellungen und Kontrollfunktionen des Dreschers. Der optionale Monitor 2 (r. o .) ist an der A-Säule befestigt. Er steuert das Spurführungssystem und übernimmt die Dokumentation.
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© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Bei steinigen Böden und schlechten Erntebedingungen ist eine Steinfangmulde besser als das ASP-System, bei dem eine Klappe Steine aus dem Schrägförderer entfernt.
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© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Die Körbe der Rotoren sind von der Seite her zugänglich.
© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Die große Fallstufe vom Vorbereitungsboden auf die gegenläufigen Siebe sorgt für saubere Ware.
© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Die Reinigung kann 17 Prozent Hangneigung ausgleichen. Oben im Bild ist die Auswurftrommel für das Stroh.
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© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Der Korntank fasst 12.500 l, die Abtankgeschwindigkeit beträgt 126 l/s - gute Werte.
© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Der 6-Zylinder-Cursor-13-Motor mit maximal 380 kW (517 PS) bietet ausreichend Kraftreserven für den CR 9.80.
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© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Das Kühlsystem lässt sich gut zum Reinigen aufklappen. Dank Vorabscheidung ist der Verschmutzungsdruck hier jedoch gering.
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© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin 88 Messer und 20 Gegenmesser sorgen für feines Häckselstroh. Die Verteilung lässt sich mit fünf Tasten prima optimieren.
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© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Wer pressen will, findet einen locker abgelegten Schwad mit guter Strohstruktur vor.
© Bernd Feuerborn/dlz agrarmagazin Der CR 9.80 drischt mit zwei 22 Zoll großen Rotoren. Das 9,15 m breite Schneidwerk passte gut zum Drescher mit 476 PS Nennleistung.
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