Exklusiver Fahrbericht: Lemken Rubin 10 Kurzscheibenegge
Der Rubin 10 ist Lemkens neue Mittelklasse-Scheibenegge für Stoppeln, starke Zwischenfrüchte und Maisstroh. Hier unser exklusiver Vorab-Fahrbericht in Bildern.

Redaktion agrarheute, agrarheute
am Freitag, 31.08.2018 - 07:05
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Andreas Holzhammer
Der Rubin 9 war Lemkens erste Kurzscheibenegge. Nun wird er vom Rubin 10 abgelöst, der einige spannende Verbesserungen mitbringt.
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Neu ist der automatisch klappende Strohstriegel als Vorwerkzeug. Damit genug Platz vorhanden ist, ist er nur in Verbindung mit der langen Deichsel verfügbar.
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Am Vorgewende und zum Transport schwenken die zwei Striegelelemente automatisch hydraulisch nach hinten.
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Jeder Scheibenbalken ist in der Mitte geteilt. Von da arbeiten gleich viele Scheiben nach rechts und links. Dieses Layout kennen wir schon vom größeren Rubin 10 und in ähnlicher Form von den Kollegen aus Väderstad.
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Die trapezförmigen Einkerbungen sind das Erkennungszeichen der neuen härteren Duramaxx-Scheiben. Sie sollen dank härterem Stahl bis zu 15 Prozent länger halten.
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Der aus einem Teil gefertigte und vergütete Arm ist so gebogen, dass sich der Abstand zwischen ihm und der Scheibe nach oben und nach vorne öffnet.
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Andreas Holzhammer
Ade Bügelschraube: Das Überlastelement ist nun direkt an den Rahmen geschweißt. Hinzu kommt ein neuer Aufbau, der Schläge noch besser abfängt.
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Die Tiefenverstellung erfolgt hydraulisch über insgesamt vier Zylinder, die sich gegenseitig ausgleichen.
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(Optionale) Drehkurbel statt Lochkulisse: Die Höheneinstellung von Prall- und Nivellierstriegel erfolgt auf Wunsch deutlich einfacher.
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Als Nachläufer hatten wir eine Doppelprofilringwalze mit 155 kg/m montiert.
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Deren Pendelausgleich sorgt für eine optimale Bodenanpassung.
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Der Rubin 10 hinterließ stets einen ebenen Acker. Selbst die Übergänge zwischen den Bahnen sind kaum mehr erkennbar.
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Nach einigen Einstellversuchen arbeitete der Rubin bis in 7 cm Tiefe nahezu ganzflächig.
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Endlich: Der Anbauturm hat eine ordentliche Schlauchgarderobe bekommen.
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