Exotische Neuheiten auf der Agritechnica
Diese außergewöhnlichen Maschinen-Neuheiten entdeckten unsere Redakteure auf der Agritechnica.

Thomas Göggerle, agrarheute
am Montag, 27.11.2017 - 07:04
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Thomas Göggerle
Ein kleines niederländische Unternehmen entwickelte den Multi Tool Trac. Die 5 t schwere Maschine kann währen der Fahr die Spurweite von 2,25 m auf 3,25 m verändern. Ein Dieselmotor mit 210 PS treibt einen Generator an, der die vier Radmotoren mit Strom versorgt.
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Bei uns nicht verbreitet: Das Stripper-Schneidwerk vom englischen Hersteller Shelbourne zupft die Ähren ab und lässt den Halm stehen. Rund 85 Prozent des Getreides ist bereits gedroschen, bis es in das eigentliche Dreschwerk des Mähdreschers kommt.
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Mit 1,02 m großen Scheiben und einem Scheibendruck von 451 kg sprengt die Egge vom französischen Hersteller Quivogne alle Werte. Einsatz ist aber nicht der Acker, sondern Forst- und Brachflächen.
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Säen, hacken und düngen: Die schwedische Cameleon-Sämaschine ist universell für diese Arbeiten einsetztbar. Der großen Räder des Fahrwerks treiben die Säwelle an. Problem in Deutschland: Die Transportbreite der bisherigen Baureihen beträgt rund 3,80 m.
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Kreiseleggen bis 8 m brauchen ordentlich Power. Die Moreni-Maschine verträgt bis zu 500-PS. "Samurai-Zinken" sollen Maisstoppeln zertrümmern und für die Maiszünslerbekämpfung geeigent sein.
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Wenn die Steckkupplung undicht ist oder ein Dichtungsring fehlt, soll der Erste-Hilfe-Koffer von Wagener Hydraulik abhilfe schaffen.
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Neuste Traktoren haben Isobus. Und was ist mit den guten gebrauchten? Reichhardt Elektronik bietet Umrüstsätze für ältere Traktoren an, um diese fit für Isobus zu machen. So wie dieser Schlüter.
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Mit 240 PS ist der K4 das kleine Modell der Kirovets-Familie. Leergewicht: rund 11,2 t. Als Motor ist ein JaMS in dem Traktor aus Minsk verbaut.
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Rebo und Rheinmetall zeigten einen gepanzerten John Deere 6R. Der soll mit Panzerglasscheiben und Stahlboden nicht in Krisengebiete fahren, sondern auf heimischen Truppenübungsplätzen mähen und den Fahrer vor Blindgängern schützen.
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Im Belarus 4522 schnurrt ein Sechszylinder-C13-Motor von Caterpillar und liefert 466 PS an die Kurbelwelle. 12,5 l Hubraum und 2.100 U/min Nenndrehzahl sind seine Vitalwerte.
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Massige 17,65 t Leergewicht bringt das größte Modell auf die Waage. Ein 16/8-Getriebe ist Serie. Auf Wunsch gibt es das 24/16-Getriebe.
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Ein italienischer Landwirt soll diese Gewichte entwickelt haben. Je nach Einsatz schwenkt der Ballast hydraulisch aus. Durch den längeren Hebel wirken höhere Kräfte auf die Vorderachse.
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Wie eine Liftachse hebt der Anhänger von Rudolph das erste Räderpaar hoch.
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Einfache Liftachse: Ein Hydraulikzylinder am Anhänger von Rudolph hebt einen Teil des Fahrwerks aus.
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Ein elektrisch angetriebenes Stützrad an einem Pflug von Pöttinger hilft dem Traktor beim ziehen.
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Das dicke Kabel am Heck des Schlepper versorgt das zusätzliche Antriebsrad mit Strom. Bisher ist das eine Studie von ZF und Pöttinger.
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Andere Farbe und vernetzt: Die Studie einer neuen Gelenkwelle meldet sich beim Fahrer auf dem Handy, wenn sie wieder geschmiert werden möchte. Der Hersteller Weasler ist in Amerika Marktführer für Gelenkwellen. Bis es die neue Welle auf dem Markt gibt, werden aber noch einige Jahre vergehen.
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Bis zu 32 m³ passen in die Güllefässer der Quadro-Serie. Die vier Achsen stammen von BPW und sind zwanksgelenkt.
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Black&White nennt der fanzösische Hersteller Brochard seinen Tridem-Miststreuer. Mit dem Kuh-Muster sorgt der Streuer für Aufsehen.
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Mit 8 und 9 m Arbeitsbreite bietet Novag seine Direktsämaschinen TForce 840 und 940 an. Das Besonder ist das Raupenfahrwerk. Bei 20 t Leergewicht ist das auch nötig. In den Saatguttank passen 7 t. Für den Transport klappen die massiven Maschinen auf 3 m zusammen.
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