Flinker Erntehelfer: Deutz-Fahr C6205 TS Mähdrescher im Fahrbericht
Je unbeständiger das Wetter, desto beliebter der eigene Mähdrescher. Deutz-Fahr schickt dafür die Baureihe C6000 ins Rennen. Wir haben den Saisonarbeiter C6205 TS bei der Weizenernte besucht.

Redaktion agrarheute, agrarheute
am Mittwoch, 02.05.2018 - 07:00
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Andreas Holzhammer
Der C6205 TS gehört zur kleinsten Mähdrescherbaureihe von Deutz-Fahr, der Serie C6000.
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Der ergonomische Bedienhebel steuert die Haspeldrehzahl und -position, den Schneidvorsatzantrieb und seine Position, das Autocontrolsystem und den Entleerungsvorgang.
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Das sogenannte Combine-Control-Management zeigt Warnhinweise und Alarmsignale von Motor und Dreschwerk, Hektar- und Stundenzähler, Kornverluste, Überkehrvolumen, Getriebeeinstellung und Schnitthöhe.
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Endlich findet sich in der Kabine ein Beifahrersitz, der dieser Bezeichnung würdig ist.
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Das Stroh legte der C6205 TS – wie es sich für eine Schüttlermaschine gehört – sehr locker ab.
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Andreas Holzhammer
Die Pro-Cut-Messerklingen von Schumacher sind gehärtet und verzinkt. Dank der nierenförmigen Einkerbungen verschmutzen sie kaum.
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Andreas Holzhammer
Das Planetengetriebe am Mähbalken ist einzigartig in dieser Leistungsklasse. Die Kraft kommt per Keilriemen.
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Andreas Holzhammer
Der Dreschkorb unserer Testmaschine war mit je einem 11-mm-, 12-mm- und 22-mm-Segment ausgestattet.