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Mechanische Unkrautbekämpfung

Hacktechnik im Einsatz: Der Horsch Transformer VT unterwegs im Mais

Eine Pflanze kann sich nur optimal entwickeln, wenn sie ihre Ressourcen nicht mit ungebetenen Nachbarn teilen muss. Wir haben den Horsch Transformer VF im Praxiseinsatz begleitet, um zu sehen, wie die Hacke bei der mechanischen Unkrautbekämpfung vorgeht.

am Mittwoch, 21.04.2021 - 05:35 (Jetzt kommentieren)
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Horsch Transformer VF im Maisbestand
© Katrin Fischer Mit dem Horsch Transformer VF lassen sich zwei Arbeitsschritte kombinieren: Unkraut hacken und Gülle einarbeiten.
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Die Hacke beim Klappen.
© Katrin Fischer Der Transformer 12 VF wird fünfteilig geklappt. Die Zylinder liegen geschützt im Rahmen.
Kamera und Stützfuss beim Transformer
© Katrin Fischer Die LED-Beleuchtung am Kamerasystem wird auf die Reihen der Kulturpflanze ausgerichtet, sodass die Arbeit auch im Dunkeln fortgeführt werden kann. Ab 9 m Arbeitsbreite verfügen die Transformer VF über zwei zusätzliche Stützräder zur Tiefenführung.
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Display in der Kabine
© Katrin Fischer Am Display werden die Kamerabilder in Echtzeit angezeigt. Einstellungen sind über den Touchscreen möglich.
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Die Hacke im Einsatz
© Katrin Fischer Mit dem Horsch Transformer VF lassen sich zwei Arbeitsschritte kombinieren: Unkraut hacken und Gülle einarbeiten.
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Anbau am Schlepper
© Katrin Fischer Der voll integrierte Verschieberahmen trägt dazu bei, dass die Hacke nah am Traktor angebaut ist. Zudem ermöglicht das Konzept eine geringe Gesamtbautiefe.
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Arbeitswerkzeuge im Überblick
© Katrin Fischer Der Transformer VF verfügt über ein stabiles dreibalkiges Parallelogramm für verschiedene Reihenabstände. Beim EdgeOn-Schar ist die Oberfeder durch zwei Schrauben fest mit dem Scharstil verschraubt.
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Einstellung der Werkzeuge
© Katrin Fischer Die Arbeitstiefe, die über die Tasträder vor jedem Parallelogramm geregelt wird, ist werkzeuglos einstellbar.
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Das Arbeitsergebnis der Hacke im Maisbestand
© Katrin Fischer Je nach Reihenabstand können am Aggregat bis zu fünf Arbeitswerkzeuge angebracht werden.
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