Mit Hilfe eines Tests will der niederländische Hersteller Imants jetzt Landwirte in Niedersachsen über die Vorteile beim Einsatz von Spatenmaschinen vor allem im Kartoffel- und Maisanbau informieren. Bereits zur kommenden Frühjahrsaussaat können Landwirte eine Imants-Spatenmaschine direkt auf ihren Flächen testen und das Ergebnis im Anschluss mit betriebseigenen Bearbeitungsverfahren vergleichen.Vor allem im Kartoffelanbau setzen sich Spatenmaschinen zur Grundbodenbearbeitung vor der Saat zunehmend durch, berichtet das Unternehmen.
So arbeitet die Spatenmaschine
- Das System folgt dem Grundsatz des Umgrabens, bei dem der Boden durchmischt, gelüftet und gelockert wird.
- Die Arbeitstiefe beträgt je nach Modell zwischen 15 und 35 Zentimeter.
- Durch die Spatenmaschine wird der Boden intensiv bearbeitet, ohne dass dabei die Struktur des Bodens beeinträchtigt wird.
- Organische Stoffe werden in die biologisch aktive, sauerstoffreiche Ackerkrume eingearbeitet.
- Stoppeln, Stallmist, Gründünger und Maisstroh werden in einem Arbeitsgang gründlich eingearbeitet.
- Durch die Arbeitsweise der Spatenarme entsteht keine verfestigte Pflugsohle, sodass ein sehr guter Wasseranschluss an den Unterboden erreicht wird.
- Hohe Arbeitseffizienz bei geringem Kraftstoffverbrauch durch die Kombination von Grundbodenbearbeitung und Saatbettvorbereitung in einem Arbeitsgang.
- Maximale Flächenleistungen von zwei Hektar pro Stunde möglich.
- Spatenmaschinen werden mit weiteren Arbeitsgängen, zum Beispiel dem Kartoffel- oder Maislegen kombiniert.
- Bodenstruktur während der Saat wird nicht beeinträchtigt
Interessierte Landwirte können sich bei Imants melden
Landwirte, die sich für einen Test auf ihren Flächen interessieren, sollten sich kurzfristig mit Imants in Verbindung setzen.
Kontaktperson:
Erik Barelds
Tel.: 0031621163014
E-Mail: erikbarelds@imants.nl
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