Horsch: Alle Neuheiten in Bildern

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Horsch überrascht und stellt als neue Maschinen Hacktechnik, einen Striegel und einen neue selbstfahrende Pflanzenschutzspritze vor. Alle Neuheiten in unserer Fotostrecke.

Thomas Göggerle, agrarheute
am Freitag, 19.07.2019 - 08:50
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Die neue Leeb PT Pflanzenschutzspritze wird es mit einem 6.000 Liter Tank aus Polyethylen und einen 8.000 Liter Tank aus Edelstahl geben. Gestängebreiten: bis 42 m bei bis zu 42 Teilbreiten.
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Komplett neu entwickelt wurde das ComfortDrive Fahrwerk mit Zentralrahmen und hydropneumatisch gefederter Einzelradaufhängung mit Niveauregulierung. Die Frontkabine wurde neu gestaltet, ebenso die Armlehne.
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Der Flachgrubber Finer LT gehört bei Horsch zur Linie der neuen Produkte für die Hybridlandwirtschaft und
Biobetriebe. Hauptaufgabe ist das flache Schneiden von Unkräutern, Ausfallgetreide oder Zwischenfrüchten. Neu ist die Möglichkeit, den Anstellwinkel der Zinken so anzupassen, dass unter allen Bedingungen parallel flach zum Boden geschnitten werden kann.
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Die Cultro TC ist eine Doppelmesserwalze mit 3 m und 12 m Arbeitsbreite. Die Maschine soll eine hohe Schlagkraft erreichen: Fahrgeschwindigkeiten bis 20 km/h.
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Die Messerwalze Cultro 12 TC mit 12 m Arbeitsbreite kann ab 200 PS Motorleistung gefahren werden. Vor den Messern kann die Cultro mit einer Crossbar bestückt werden, was ihr Einsatzspektrum auf die Saatbettbereitung ausweitet.
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Die Focus StripTill Technik erhält zur Agritechnica einige Updates. Beim Säschar haben die Kunden künftig die Wahl zwischen dem bewährten TurboDisc Doppelscheibenschar oder dem neuen Zinkenschar TurboEdge. Seine Stärken liegen vor allem bei Reihenabständen größer als 25 cm bei Raps und Bohnen.
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Mit der App MobileControl kann der Kunde Maschinenfunktionen wie das Abdrehen, Düsentests oder einen Reihentest bei der Maestro durchführen. In Zukunft sind damit auch drahtlose Software-Updates denkbar oder bei einer Fehlermeldung eine Ferndiagnose zusammen mit dem Händler.
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Der Fronttank Horsch Partner 2000 FT ist eine Ergänzung zum weiterhin erhältlichen Partner 1600 FT. Er verfügt über ein Volumen von 2.200 Liter und ist in zwei Ausführungen erhältlich: Einmal als Doppelfronttank für die Bereitstellung von Saatgut und Dünger oder von zwei unterschiedlichen Düngern. Die Aufteilung liegt bei 60:40 und 75:25, wobei der große Tankbereich für Dünger oder Saatgut gedacht ist und der kleinere für Mikrogranulat.
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Das Highlight der neuen Maestro CV ist die Möglichkeit, einen Zentraltank für Saatgut und Dünger zu nutzen oder wie bisher einen großen Düngertank und einzelne Saatgutbehälter. Für die Maestro RV wurde das Prinzip von einem Saatgutbehälter pro Reihe übernommen. Die Zufuhr des Düngers erfolgt über einen Fronttank.
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Der Transformer VF bildet die Basis für die neue Familie der Hackgeräte bei Horsch. Highlights der Maschine sind ein integrierter
Seitenverschieberahmen. Dieser ist erstmals in der Grundmaschine integriert und arbeitet nicht über Zwischenkoppelrahmen. Durch die volle Kompatibilität zum ISOBUS-Standard lässt sich die Maschine mit unterschiedlichen Kamerasystemen kombinieren.
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Horsch Transformer: Die 6 m und 8 m breiten Maschinen sind 3-teilig geklappt. Die Versionen von 9 m bis 12 m Arbeitsbreite werden 5-teilig geklappt.
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Noch nicht in echt, aber als CAD-Modell zeigte Horsch die Entwicklung einer angehängten Pflanzenschutzspritze mit Tandemfahrwerk. Technische Details verriert das Unternehmen noch nicht.
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