Die schweren Böden, immensen Steigungen und großen Bearbeitungstiefen verlangen nach hohen PS-Leistungen. So wundert es kaum, dass vor den drei- oder vierscharigen Onland-Pflügen häufig Raupenschlepper mit 350 und mehr PS zu sehen sind. Mit 75 Prozent ist
Challenger nach eigenen Angaben in Italien Marktführer in diesem Segment. Die Traktoren können auf den trockenen Böden schlupffrei arbeiten und sind wesentlich wendiger als Knicklenker oder knickgelenkte Raupenschlepper. Da die Schlepper häufig nur 400 bis 600 Stunden pro Jahr auf die Uhr bekommen und sich kaum amortisieren würden, gibt es als Finanzierungshilfe regionale Förderprogramme.
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