John Deere Häcksler: Untenrum mit mehr Power

© Bernd Feuerborn Dem JD18X-Motor reicht ein Schalldämpfer. Er schafft die Stufe V nur mit einer gekühlten Abgasrückführung. Weitere Besonderheit ist das Niedrigdrehzahlkonzept mit 1.800 U/min Nenndrehzahl. Der Antrieb erfolgt über einen Winkeltrieb mit Kupplung.

© Bernd Feuerborn John Deere baut die Motoren längs ein. Das soll für eine bessere Kühlung sorgen. Kühler und Luftfilter sitzen hinter der Kabine und saugen so vergleichsweise saubere Luft an. Unter der Verkleidung sitzen die Ballastierungsplatten, die je nach Vorsatz ausgewählt werden.

© Bernd Feuerborn Der Vorsatz wird über eine Gelenkwelle angetrieben. Die vier Vorpresswalzen werden mit Federn vorgespannt.

© Bernd Feuerborn Hinter der Kabine ist ausreichend Platz, um Kühler und Luftfilter zu warten oder den Körnerprozessor auszubauen.

© Bernd Feuerborn Der Körnerprozessor soll sich in fünf Minuten ausschwenken und dann mit dem Kran aus dem Häcksler ausbauen lassen.

© Bernd Feuerborn Der Auswurfkrümmer wurde neu konstruiert, ist 20 cm länger und ist nun eine Schraubkonstruktion mit einem flacheren Radius für einen bessern Gutfluss. Zum Serienstart gibt es noch eine Verkleidung für die Hydraulik- und Elektrikleitungen.

© Bernd Feuerborn Das Aussehen in der Kabine ist unverändert. Allerdings ist sie dank besserer Dämmung und einer dickeren Heckscheibe nun 4 dB(A) und damit deutlich leiser.

© Bernd Feuerborn Viele Automatikfunktionen erleichtern dem Fahrer die Arbeit. Mit dem neuen 18-l-Motor gilt das Motto: Hebel nach vorne und Gas!

© Bernd Feuerborn Für die Straßenfahrt gibt es ein extra Stützrad. Das lässt sich inklusive Schutz und Licht von der Kabine aus kuppeln. Es klappt automatisch mit dem Vorsatz zusammen.

© Bernd Feuerborn Mit dem 9-m-Vorsatz ist der John Deere 9600i gut zurecht gekommen. Durch den längeren Auswurf ist mehr Platz zum Abfahrer.

© Bernd Feuerborn Die Häcksler 9500 und 9600 sind die ersten Maschinen von John Deere mit dem neuen 6-Zylinder-Motor mit 18 l Hubraum.