Die vier Modelle der
Kompaktradlader der F-Serie reichen vom Radlader 21 F mit max. 5,4 Tonnen (t) Einsatzgewicht und 43 kW Leistung bis zum 321F mit 6,5 Tonnen Einsatzgewicht unf 55 kW Leistung.
Durch das neue Hydrauliksystem sei genügend Leistung auch für energieintensive Anbaugeräte am Start. Für die Modelle 221F und 321F bietet Case die 'High Flow' Option. Für hydraulische Anbauwerkzeuge wie Schneeräumgeräte oder Kaltfräsen erhöht sie die Hydraulikleistung von 70 auf 130 Litern pro Minute. Neben der "High Flow'-Option gibt es den neuen Kriechgang mit maximaler Hydraulikleistung bei konstanten Geschwindigkeiten zwischen 0 und 5,5 km/h.
Der Wechsel von Anbaugeräten soll durch die 'Connect under pressure'-Funktion von Case schnell ablaufen. Die Anschlüsse werden automatisch drucklos gemacht, Werkzeuge seien somit nicht erforderlich.
Die kompakten Radlader der F-Serie sind mit Allradantrieb und Hydrostatik-Fahrgetriebe ausgestattet. Durch eine geänderte Gewichtsverteilung können die neuen Kompaktradlader laut Hersteller zudem eine höhere Palettenlast als die Vorgängermodelle heben. So hebt der kleinste Radlader der Reihe, der 21F XT, bis zu 2.000 kg - 400 kg mehr als das Vorgänger-Modell. Die Kipplast reicht von 2,7 Tonnen beim 21F bis 3,6 t beim 321F.
Die XT-Parallelführung und die Z-Kinematik führen die Palettengabeln parallel zum Boden, so dass der Maschinenführer Paletten leichter und schneller bewegen könne. Das Knickgelenk und die pendelnd gelagerte Hinterachse soll auch bei Erschütterungen Materialverlust vermeiden helfen.
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