Kverneland Turbo i-Tiller: schlauer ISOBUS-Grubber

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Thomas Göggerle
Das Spannende am i-Tiller ist seine ISOBUS-Steuerung und was damit alles möglich wird. Erleben lässt sich das anhand der komfortablen Bedienung: Wer einmal auf dem Traktor sitzt und mit dem i-Tiller grubbert, muss nicht mehr absteigen
Der Turbo i-Tiller ist der ersten ISOBUS-Grubber. Aus der Kabine heraus verstellt er alles hydraulisch. Aber das ist nicht alles. Wir haben getestet, was der intelligente Grubber sonst noch so drauf hat.
Maximilian Ruhl und Thomas Göggerle
am Montag, 28.06.2021 - 08:54
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Das Spannende am i-Tiller ist seine ISOBUS-Steuerung und was damit alles möglich wird. Erleben lässt sich das anhand der komfortablen Bedienung: Wer einmal auf dem Traktor sitzt und mit dem i-Tiller grubbert, muss nicht mehr absteigen
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Der Turbo mit dem Zusatz i-Tiller ist die intelligente Version des Turbo und die kann mehr: Der Grubber ändert seine Arbeitstiefe und die Einstellungen aller Werkzeuge anhand der Eingabewerte am Terminal.
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Der Fahrer sagt dem
i-Tiller am Terminal, wie tief er arbeiten soll,
Sensoren schützen ihn
vor zu viel Last.
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Gleichlaufzylinder mit sichtbaren Kolbenstangen passen die Zustreicher automatisch auf die veränderte Arbeitstiefe an.
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Messbolzen in der Zugdeichsel erfassen die Kraft, die am Grubber zerrt. Das Terminal kann so den Fahrer bei Überlast warnen.
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Hydraulikzylinder mit Wegmessung und Sperrventil halten die vier Stützräder, die vorne am Rahmen laufen.
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Das Terminal zeigt das Belastungsdiagramm: alles im grünen Bereich. Bei rot und damit zu hohen Querkräften hebt der Grubber automatisch aus und schützt sich so.
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Der Zugkraftverstärker bringt zusätzliche Ballast und hat gegenüber Radgewichten einen großen Vorteil, denn wird er nicht gebraucht, läuft er ohne Druck einfach mit.
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Braucht der Fahrer mehr Last auf der Hinterachse, überträgt der Hydraulikzylinder während der Fahrt bis zu 1,8 t.
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Wie eine Boogie-Achse kann die Doppelwalze pendeln oder fixiert werden. Die U-Profile füllen sich. Trifft Boden auf Boden, drehen sich die Ringe mit weniger Schlupf und weniger Verschleiß.
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Die 50 mm breiten Schmalschare gibt es mit Karbidbeschichtung für eine längere Standzeit auf abrasiven Böden.
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Der dreigeteilte Grubber klappt 3,50 m hoch und auf eine Breite von unter 3 m.