Landwirtschaft-Drohnen: Drei Modelle im Vergleich

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DJI Mavic Pro: Die Drohne ist sehr kompakt und lässt sich für den Transport einfach zusammenklappen.
Drohnen kommen immer häufiger in der Landwirtschaft zum Einsatz. Wir zeigen, welche Drohnen dafür geeignet sind.

Thomas Göggerle, agrarheute
am Dienstag, 17.09.2019 - 08:21
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Die Drohnen unterscheiden sich in der Größe, der Bedienung und Steuerung - und vor allem im Preis!
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DJI Mavic Pro: Die Drohne ist sehr kompakt und lässt sich für den Transport einfach zusammenklappen.
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Drohne DJI Mavic Pro mit Fernsteuerung auf einem aufklappbaren Landeplatz.
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Für den Transport muss an der DJI Mavic Pro eine Sicherung auf den Gimbal gesteckt werden.
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DJI Phantom 4 Pro: Die Drohne besitzt eine Flugzeit von 30 Minuten. An Bord ist ein Dreiachsgimbal für Foto- und Videoaufnahmen.
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Die Phantom 4 Pro hat eine große Fernsteuerung. Als Display eignet sich ein Tablet.
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Einzige Drohne mit Transportkoffer: Helm-Software vertreibt die DJI Phantom 4 unter dem Namen Farmbird und packt einen stabilen Koffer dazu.
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Die Flügel an der DJI Phantom 4 Pro/Farmbird werden für den Transport abgenommen.
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Spezialdrohne: Die Bluegrass des französischen Herstellers Parrot wurde für den Einsatz in der Landwirtschaft entwickelt. Sie ist die einzige Drohne in unserem Vergleich mit einem Multispektralsensor.
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Die Bluegrass von Parrot bietet einen Multispektralsensor und eine herkömmliche Kamera. Die Fotolinse hängt aber nicht an einem Gimbal, sondern ist fest verbaut.
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Als Display für die Spezialdrohne Bluegrass von Parrot wird ein Smartphone eingehängt.
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Drohnen dürfen maximal 100 m aufsteigen. Die Homefunktion leitet sie selbstständig zurück.
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Unterschiedliche Transportlösungen: Die Mavic Pro findet in einer kleinen Tasche Platz. Die Phantom 4 Pro/Farmbird liefert Helm in einem stabilen Koffer. Parrot transportiert seine Bluegrass in einem Rucksack.
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FarmBlick
Mit dem Sensor unter der Parrot Bluegrass-Drohne lässt sich eine NDVI-Karte erstellen, mit der sich der Vegetationsstatus einer Kultur bestimmen lässt. NDVI bedeutet normierter differenzierter Vegetationsindex. Die Karte zeigt einen Weizenbestand im April. Aus den Daten kann man beispielsweise eine Applikationskarte erstellen, um Mineraldünger in Teilflächen auszubringen.
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