Drillmaschinen-Test: Saatgut lieber in der Front oder lieber im Heck

© Bernd Feuerborn Die Kreiselegge trägt den Saatguttank. Die Sicht auf die Säschare ist besser als bei mechanischen Drillen, aber trotzdem eingeschränkt.

© Bernd Feuerborn Die Solitair 9 ist schnell angebaut, verfügt über kurze Saatgutleitung und ist leicht zu bedienen. Zudem kann sie mit einem Frontpacker kombiniert werden..

© Bernd Feuerborn An einem Hubgerüst auf der Kreiselegge hängt die Säschiene. Verstopfte Schare erkennt man sehr schnell mit einem Schulterblick.

© Bernd Feuerborn Die Hecktankvariante mit dem Packer in der Front lässt sich gut für eine Aussaat direkt nach dem Pflug einsetzen.

© Bernd Feuerborn Die Vermehrungsflächen für den Roggenanbau sind nach den Dürrejahren angestiegen. Triticale hat dagegen an Beliebtheit abgenommen.

© Bernd Feuerborn Bei dem Fronttank Solitair 23 mit integriertem Reifenpacker und der Säschiene Optidisc hat man eine gute Gewichtsverteileung bei vollem Saatguttank, auch die Sicht auf die Säschare ist gut.

© Bernd Feuerborn Bei unserem Vergleich wurden 4-m-Kreiseleggenkombinationen eingesetzt, einmal klassisch mit Hecktank und einmal mit Fronttank.