Weitere Informationen zum Lohnunternehmer Jeff Reiff, der auch Finalist beim Ceres Award 2019 ist und rund 420 ha Acker und 80 ha Wald bewirtschaftet, lesen Sie in der gedruckten Ausgabe von agrarheute - September 2019, Seite 126.
Lohnunternehmer stellt seine 200 Fendt-Oldtimer aus
Die größte Sammlung von Fendt-Schleppern außerhalb von Marktoberdorf dürfte wohl in Luxemburg stehen. Jeff Reiff aus Troisvierges zeigt seinen riesigen Fundus an historischen Maschinen demnächst im eigenen Dieselross-Museum.

Karl Bockholt, agrarheute
am Mittwoch, 28.08.2019 - 06:19
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Die legendären Mähbalken fehlen in der Sammlung nicht: Jeff Reiff führt Besucher künftig durch sein Fendt-Museum.
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Der Betrieb Reiff in den Ardennen beackert 420 ha und managt einen Lohnbetrieb mit 60 Beschäftigten.
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Im luxemburgischen Lohnbetrieb wird das Europäische Fendt-Museum gebaut.
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An dieser Stelle in den Ardennen entsteht das Europäische Fendt-Museum. In Troisvierges wird die Sammlung gezeigt.
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Der erste Plan fürs Museum: Gebaut werden Erlebniswelten für Ackertechnik und eine eigene Gastronomie.
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Lohnunternehmer Jeff Reiff und sein Vater Josy sammeln Oldtimer. Seit 2015 ist ihre Werkstatt offizieller Fendt-Service-Partner.
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Jede Menge Farmer und Favorits sind zu sehen. Mit und ohne Frontlader warten sie auf ihren Auftritt im Museum.
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Auch seltene Modelle sind zu finden: Der Favorit 622 LS Turbomatik wurde nur wenige Male gebaut, sagt Jeff Reiff.
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Selbst Fahrräder wurden in Marktoberdorf gefertigt. Weiter sind Mähbalken, Legemaschinen oder Brückenwagen zu sehen.
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Der Bulldog mit Holzvergaser ist sicher ein Blickfang der Ausstellung. Das Dieselross ist aufwändig restauriert.
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Alle Modelle sind gut gepflegt und größtenteils fahrbereit. Sie sind gewienert und lackiert und zum Teil zugelassen.
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Wer Fendt fährt - führt: Jeff Reiff hat auch Firmenwerbung gesammelt und auf Poster gezogen.
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Kartoffelanbauer Reiff zeigt hier ein historisches Legegerät. Er freut sich, seine Besucher künftig durch das Museum zu führen.
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