Mähdrescher im dlz Test: Die T-Serie von John Deere
John Deere liefert für seine aktuelle T-Serie jetzt auch ein Raupenfahrwerk sowie ein neues Dreschwerk, neue Schüttler und Siebe. In wenigen Minuten verwandelt sich der T 560 i vom Getreide- zum Rapsdrescher.
Thomas Göggerle/nc
am Dienstag, 12.01.2016 - 16:00
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Platten einlegen ist überfüssig: Der Tisch fährt um 80 cm aus. Auf kurze oder lange Halme anpassen geht so einfach. Das Bild zeigt das Schneidwerk während eines Einsatzes in Ungarn ohne Ährenheber.
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Statt Elektrik- oder Hydraulikmotoren bringt eine Kardanwelle das Hauptmesser sowie die seitlichen Rapstrennmesser in Bewegung. Das Lineargetriebe sitzt direkt hinter den Halmteilern.
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Unten einhängen und das Rapsmesser nach oben klappen. Jetzt noch den Schnellverschluß einhängen. Der Antrieb für das Messer kuppelt automatisch.
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Auf der rechten Maschinenseite werden die Abstände der Abscheidekörbe eingestellt. Die neuen Körbe haben größere Durchgangsflächen.
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Unter der Kabine: Per Gewindestange schwenkt die Intensivreibleiste für schwer zu dreschendes Erntegut, wie zum Beispiel feuchte Gerste, in das Dreschwerk ein.
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Der Fahrer schaltet die Kupplung des Strohhäckslers per Hand.
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Über den linken Kreuztaster wird die Haspel bewegt. Frei belegbare Tasten fahren den Tisch ein und aus. Hier wird auch die AutoTrac-Lenkautomatik aktiviert.
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Ein Kompressor hält den Kasten mit der Technik zur Abgasnachbehandlung ständig unter Druck. So kommt kein Stroh oder Staub auf heiße Bauteile.
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