
Jeder Acker ist anders. Mal etwas trockener, mal etwas feuchter. Deswegen kann es ein guter Ansatz sein, auch die Körnerzahl bei der Maisausaat zu variieren.
Franziska Rupp und ihr Vater Gerhard Rupp haben es auf ihren Maisflächen ausprobiert. Es geht den Rupps darum, Trockenheit zu umgehen und ordentliche Erträge zu erzielen.
Das Ergebnis aus Mittelfranken macht Mut, in dieser Richtung weiter zu arbeiten. Für die teilflächenspezifische Maisaussaat haben Rupps zwar einiges an Zeit, aber nicht in Maschinen oder Software investieren müssen. Im nächsten Schritt wollen sie sie den Unterschied bei der Saatstärke weiter erhöhen und den Versuch auf den Weizen ausdehnen.
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Dies war eine stark verkürzte Zusammenfassung des Beitrages über die Maisaussaat.
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