Das ist ein Artikel vom Top-Thema:

Precision Farming nachrüsten: So klappt es mit einem neuen Lenksystem

Durch den Motor unter dem Lenkrad folgt der Traktor der vom Rechner vorgegebenen Spur.
am Mittwoch, 07.06.2023 - 14:30

Precision-Farming-Technologie spart Geld. Deswegen kann es sich auch lohnen, einen älteren Schlepper fit zu machen. Wir haben einen 21 Jahre alten Fendt 712 Vario mit Topcon aufgerüstet.

Es ist eine einfache Rechnung: Drei Prozent weniger Überlappung beim Ausbringen von Dünger oder Saatgut bedeuten drei Prozent geringere Kosten. Deswegen kann sich auch die Nachrüstung älterer Maschinen für das Precision Farming rechnen. Bei Lenksystemen gibt es zwei Varianten zur Nachrüstung. Bei vorgerüsteten Traktoren sind Lenkwinkelsensoren, Kabelbäume und ein hydraulisches Lenkventil schon vorhanden. Was fehlt, sind Empfänger und Rechner.

Nachrüsten von Schleppern ist eine gute Option

Schlepper ohne Vorrüstung lassen sich durch den Einbau von Komponenten nachrüsten. Hier wird ein Lenkrad mit integriertem Motor eingebaut. Ein großer Vorteil der Nachrüstungen: Sie sind flexibler, lassen sich auf älteren Maschinen einsetzen, da nicht in die Lenkhydraulik eingegriffen werden muss.

Wir haben einen 21 Jahre alten 712er-Fendt nachgerüstet und das neue Lenksystem auf Herz und Nieren getestet. Was dabei herausgekommen ist, lesen Sie im Test.

 

Digitale Ausgabe agrarheute

Dies war eine Zusammenfassung des Originalbeitrags.
Lesen Sie jetzt den ausführlichen Test im Fachartikel und testen Sie unverbindlich die digitale Ausgabe agrarheute.

Wenn Sie bereits ein digitales Abo haben, geht es hier entlang.