Die verkauften 275 Maschinen teilten sich auf in 183 Vollernter und 92 Verlademäuse, die in 21 Länder rund um den Globus geliefert wurden. Von den 183 Rübenvollerntern wurden 121 Stück in Länder der Europäischen Union verkauft, hiervon blieben mehr als 50 Prozent im Heimatmarkt Deutschland. Ein Drittel der Gesamtproduktion wurde an Kunden in nicht EU-Länder ausgeliefert. Bei den Verlademäusen sieht das Bild ähnlich aus. Hier wurden mehr als zwei Drittel der verkauften Maschinen in Länder der Europäischen Union abgesetzt, allein in Deutschland verkaufte
Ropa 29 neue Verlademäuse. Die weitesten Reisen traten jene Maschinen an, die nach China, Kanada und USA geliefert wurden.
Kunden in über 35 Ländern der Welt setzten auf Ropa-Maschinen. Um jederzeit und an jedem Ort bestmöglichen Service gewährleisten zu können, setzt Ropa neben festen Servicepartnern auf eigene Tochterfirmen für Service, Ersatzteillager und Vertrieb in den Hauptrübenanbaugebieten. Insgesamt unterhält Ropa fünf eigene Tochterfirmen mit circa 150 fest angestellten Mitarbeitern. Von diesen Standorten aus werden Kunden und Servicestützpunkte geschult und betreut. Am Produktionsstandort in Sittelsdorf sind derzeit knapp 300 Mitarbeiter beschäftigt.
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