Der Ropa Kartoffelroder Keiler 1 in Bildern
Ropa ist neu in der Kartoffeltechnik. Grundstein war der Kauf der Kartoffelsparte von WM. Mit der ehemaligen Technik haben die neuen Roder nur noch wenig gemeinsam. Allein schon der Seitentausch der Aufnahme von links nach rechts kommt einer Neukonzeption der Maschine gleich. Wir schauten uns den einreihigen Keiler mit 6-t-Bunker genauer an.

Thomas Göggerle, agrarheute
am Dienstag, 04.09.2018 - 05:50
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Alles, was sich dreht, rüttelt, hebt und senkt, bekommt Druck von Ölmotoren oder Zylindern. Die eigene Bordhydraulik beliefert die meisten Verbraucher.
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Eigene Bordhydraulik unter dem Bunker: Zwei Ölkreisläufe mit jeweils einer Pumpe versorgen die durstigsten Abnehmer auf dem Roder.
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Mit einem 6-t-Bunker ist der Keiler I das Modell für den Profibetrieb mit Speisekartoffeln.
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Die Rolle tastet sich entlang des Damms und steuert die Deichsel. So rodet der Keiler immer in der Dammmitte und gleicht Lenkbewegungen aus.
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Bis zu sechs Kameras überwachen die wichtigsten Stellen Siebkette, Krautkette, Igelbänder, Verlesetisch, Bunker und Heck am Roder. LED-Scheinwerfer leuchten die Arbeitsbereiche aus.
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Der Bunker fasst 6 t. Das Begrenzungstuch fährt selbständig nach dem Abladen wider auf seine Startposition.
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Mit dem Erdstrom schwimmen die Kartoffeln auf der ersten Siebkette in das Innere des Roders. Über der Krautkette kämmen die Rückhaltefedern Stängel aus.
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Kluten und Steine entwischen den umlaufende Fingerkämmen und landen auf dem Beimengenband (vorne im Bild).
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Wir hatten am Verlesestand die Plus-Bedienung montiert (870 Euro). Mit Monitor und Bowdenzügen ist sie ein guter Kompromiss zwischen digitaler Anzeige und mechanischer Steuerung.
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Typisch Ropa: Super Lackierung und sehr ordentlich verlgegte Kabel.