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Aus der digitalen Ausgabe agrarheute

Sämaschine in Aktion: Leo Rösel testet die neue Horsch Versa

agrarheute hat die Horsch Versa im Dauertest bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen für Sie gefahren.
am Samstag, 25.02.2023 - 05:00

Das Unternehmen Horsch setzt bei Sätechnik auf pneumatische Dosiersysteme. Mit der Versa hat es erstmals eine mechanische Drille präsentiert und erfüllt damit den Wunsch vieler Kunden im 3-m-Segment.

Viele Sätechnik-Hersteller haben sich mit mechanischen Sämaschinen bereits einen Namen gemacht, bevor Horsch am Markt in Erscheinung getreten ist. So wundert es nicht, dass das Unternehmen bei der Präsentation der ersten Sätechnik dem Trend gefolgt ist – pneumatische Dosiersysteme, große Arbeitsbreiten, Mehrtanksysteme und in der späteren Entwicklung Smart-Farming-Komponenten wie Section Control –, passt das doch genau zum innovativen Denken der Inhaber.

Der Wunsch vieler Kunden hat nun dazu geführt, dass es zum ersten Mal in der Firmengeschichte eine mechanische Sämaschine mit 3 m Arbeitsbreite für den 3-Punkt-Anbau gibt. Mit der Versa reagiert Horsch auf die konsequent hohe Marktnachfrage nach genau dieser Sätechnik.

Horsch denkt bewährte Technik neu

Horsch hat sich neue Ideen und Konzepte für Dosierung und Fahrgassenschaltung der mechanischen Sämaschine einfallen lassen. Wir werfen einen Blick unter das Verkleidungsblech: Dreh- und Angelpunkt ist die elektrisch angetriebene Dosierung auf der Vorgelegewelle. Bei der Versa gibt es nur diese eine angetriebene und damit auch nur eine bewegte Welle für das Dosieraggregat. Sie sorgt für zuverlässige Versorgung der Säorgane mit Saatgut.

Die Versa dosiert perfekt

Was die Maschine leistet, haben wir genau unter die Lupe genommen. Ein Beispiel? Überzeugt hat uns nicht nur das einfache „Programmieren“ der Fahrgassen. Ähnlich gut gelöst ist die Saatmengeneinstellung, ganz egal welcher Reihenabstand – ob von 15 auf 30 oder 45 cm generiert werden soll. Die Dosierung selbst lässt sich je nach Saatgut mit einem Absperrschieber einfach zwischen Zellenrad und Nockenrad verstellen. Auch die Dosierräder können zur Kontrolle einzeln und werkzeuglos entnommen werden ...

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