Für die aktuelle T-Serie von Mähdreschern entwickelte John Deere ein Raupenfahrwerk und überarbeitete Dreschwerk, Schüttler und Siebe. Die Abreife von Wintergerste, Weizen und Raps überschneidet sich immer häufiger. Das bedeutet, man muss öfter den Mähdrescher umbauen. Mit der neuen T-Serie von John Deere können Landwirte den Fünfschüttler an Raps und Getreide schnell anpassen.
T 560 von John Deere im schnellen Überblick
- T 560 i ist die größte 5-Schüttler-Maschine von John Deere
- Ab Werk ist der T 560 i mit Raupen ausgestattet
- Dreschwerk arbeitet mit vier Trommeln und einem ungewöhnlichen Gutfluss.
- Mehr Leistung im Vergleich zum Vorgängermodell
- Schneller Umbau des Dreschers auf die unterschiedlichen Fruchtarten
Technische Daten des John Deere T 560 i Mähdreschers
- Sechs Zylinder
- Neun Liter Hubraum
- Nenndrehzahl: 2.200 U/min
- Nennleistung: 339 PS
- Maximale Motorleistung: 387 PS
- Antrieb: stufenlos ProDrive
- Geschwindigkeit 40 km/h
- Kraftstoff-/Harnstofftank: 800/33 Liter
- Aktive Abscheidefläche insgesamt: 3,3 Meter
- Fünf Schüttler
- Arbeitsbreite Schneidwerk 625X: 7,60 Meter
Nützliche Daten für den Landwirt
Schneidwerk: Das 625-x-Schneidwerk macht den Mähdrescher im Einsatz flexibel. Rapsmesser anzubauen, geht einfach. Der variable Tisch spart Umbauzeit und ein separates Rapsschneidwerk.
Schrägförderer und Dreschwerk: Die Intensivreib leiste einzuschwenken, geht schnell und einfach. Die Durchmesser des 4-Trommeltreschwerks haben zugenommen, dadurch auch die Abscheidefläche.
Motor: 9 l Hubraum und 390 PS bringen genügend Leistung. Der AdBlue-Verbrauch ist gering, dafür die Abgastechnik unter der Haube aufwendig. Fahrwerk und Getriebe: Das gefederte Bandlaufwerk führt das Schneidwerk ruhig. Zusammen mit Allradachse und Traktionskontrolle bringt es den Drescher über nasse Äcker. Das ProDrive-Getriebe schaltet während der Fahrt. Für schnelle Geschwindigkeitswechsel auf dem Acker ist die zusätzliche Übersetzung praktisch.
Kabine und Bedienung: Mit ihren Maßen bietet die Kabine einen angenehmen Komfort und eine klasse Rundumsicht. Die Einstellungshilfe unterstützt weniger erfahrene Fahrer. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der November-Ausgabe des dlz-Agrarmagazins.
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