Test in Bildern: Der neue Heuwender von Krone
Die dlz-Redakteure hatten den Heuwender KW 11.22/10 von Krone eine Saison lang im Dauertest. Hier sehen Sie das Gerät bei der Arbeit. Fotos: Müller, Feuerborn (1)
Externer Autor
am Montag, 27.04.2015 - 00:00
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Bernd Feuerborn
Nach einem halben Jahr
Einsatz in Heu, Stroh und Silage
gab es in puncto Stabilität nichts
zu bekritteln.
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Müller
Auf dem stabilen Stützfuß steht der Zetter sicher und ohne zu wackeln. Er kann eingeklappt werden, ohne die Seite wechseln zu müssen. Er arretiert sich selbstständig.
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Müller
Der stabile Anbaubock trägt die stattlichen 1.550 kg Eigengewicht der Maschine.
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Müller
Mit dem Drehgelenk kann auch in Arbeitsstellung um die Kurve gefahren werden. Ein Ersatzrad kann geordnet werden. So gibt es auch bei einem Plattfuß nur kurze Ausfallzeiten.
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Müller
Die Dämpferstreben mit innen liegender Feder und Kunststoffpuffern verhindern ein Aufschaukeln der Maschine.
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Müller
Beim Ausheben des Zettwenders sorgen die Dämpferstreben für eine Zentrierung der Maschine. Das funktioniert zuverlässig.
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Müller
Die Transportbreite liegt bei 2,98 m. Die Transporthöhe liegt nur unter 4 m, wenn die Räder maximal 25 cm über dem Boden ausgehoben sind.
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Müller
Das Klappen geht relativ zügig. Die knapp 11 m Arbeitsbreite sind in etwas unter 30 Sekunden einsatzbereit. In etwas über 30 Sekunden sind sie wieder zusammengeklappt.
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Müller
Die Gelenke für die Klappung machen einen stabilen Eindruck. An den Drehpunkten sind Schmiernippel angebracht.
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Müller
Die so genannte Octolink-Kupplungen sind wartungsfrei und ermöglichen das Einschalten des Zetters in allen Positionen ohne die Maschine zu beschädigen.
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Müller
Beim Einklappen kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass Räder und Zinken zusammenstoßen. Dann muss noch einmal komplett aus- und wieder eingeklappt werden.
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Müller
Egal ob Stroh oder Heu - der KW 11.22/10 nimmt das Erntegut sauber vom Boden auf, verteilt es gleichmäßig und legt es locker wieder ab.
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Müller
Über eine gut sichtbare Anzeige kann der Fahrer erkennen, in welcher Position sich die hydraulisch verstellbare Grenzstreueinrichtung befindet.
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Müller
Über Steckbolzen und eine Lochkulisse ist es möglich, den Streuwinkel zwischen 13 und 19 Grad zu variieren und so an die Einsatzbedingungen anzupassen.
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